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Etwa drei bis vier Millionen Menschen in Deutschland hören nachts immer wieder auf, zu atmen. Die Folgen sind ein gefährlicher Sauerstoffmangel und ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall. Mit Schlafmasken, Zahnschienen oder einem Zungenschrittmacher soll bei Schlafapnoe Abhilfe geschaffen werden. Nun sind auch Medikamente in der Erforschung. Doch die Langzeitfolgen der Arzneimittel sind bisher unklar.
(NDR)
Länge: ca. 60 min.






