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Als Ronald Reagan 1980 gegen Präsident Carter kandidierte, war das amerikanische Selbstbewusstsein stark erschüttert. Die 70er Jahre hatten das Ende des Vietnamkriegs und die Watergate-Affäre gebracht. Im Kalten Krieg war kein Ende abzusehen und Amerika hatte seine wirtschaftliche Vormachtstellung an Japan verloren. Reagan versuchte, sich den Wählern als starken und dynamischen Führer zu präsentieren. Aber der zukünftige Präsident hatte in seiner achtjährigen Amtszeit schon bald mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die seine Kompetenz als Staatsoberhaupt infrage stellen sollten.
(Sky)