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In dem darauf folgenden Sketch geht es - wir dürfen das an dieser Stelle unmöglich verschweigen - um einen ansehnlichen Haufen, der allgemein für wahre Begeisterungsstürme sorgt: Ein deftiger, aber nicht unsubtiler Scherz darüber, dass man heutzutage für den - mit Verlaub - letzten Scheiß einen gut dotierten Vertrag vorgelegt bekommt. Apropos: Ob Beckett einen Vertrag unterschrieben hat, bevor er 'Warten auf Godot' schrieb, entzieht sich leider unserer Kenntnis. Dafür weiß Frau Stratmann so einiges über das berühmte Theaterstück - zum Beispiel, dass es arge Längen hat und der bedauernswerte Zuschauer hinterhältigerweise ständig mitwarten muss. Mehr dazu in der lässigen Kritik-Rubrik.
(One)