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Jette und August Deibelschmidt müssen noch drei gute Taten vollbringen, ehe der vor 200 Jahren gegen sie ausgesprochene Fluch überstanden ist. Langsam finden sie Gefallen an ihrem Leben im Berliner Hochhaus. Im Keller haben sie sich häuslich eingerichtet, denn schließlich müssen auch sie einmal schlafen. Eines Tages sorgt eine Bande Jugendlicher mit ihren Motorrädern für allerlei Aufregung. Jette und August sind mit einer weiteren guten Tat gefragt. Fast am Ende ihres Erdendaseins haben Jette und August die Möglichkeit, in ihrem alten Beruf als Kellner zu arbeiten. Inzwischen gefällt es ihnen so gut auf dieser Welt, dass sie nicht mehr ins Schattenreich zurückwollen. Also versuchen sie, die siebente gute Tat zu vermeiden.
(mdr)
Länge: ca. 80 min.