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Der zu Anfang geächtete Mafia-Boss Don Michele erlangte nach und nach immer mehr Macht in dem Südtiroler Dorf. Nachdem er den Bankdirektor Hauser vor dem Volkszorn gerettet hat, ist der ihm hörig. Danach deckt er die üblen Machenschaften des Bürgermeisters und Baufirmenbesitzers Stecher auf. Stecher muß fliehen. Don Michele kauft die Baufirma und nötigt die Galmigger, den alten Säufer Sepp, der ihm ein williger Strohmann ist, zum Bürgermeister zu wählen. Doch die Entmachteten planen einen ersten erfolglosen Anschlag auf Don Michele. Danach knüpfen sie Kontakt nach Sizilien, wo Don Michele viele Feinde hat, und hoffen, daß die süditalienischen Profis ihnen die unangenehme Arbeit abnehmen werden. Und wieder holt Don Michele zum vernichtenden Gegenschlag aus. Aber er läßt sich überzeugen, daß es zehn "Gerechte" im Dorf gibt, die es wert seien, verschont zu werden. So gibt Don Michele auf. Trotz seiner Verbannung und ohne Erlaubnis will er mit seiner Frau zurück nach Sizilien. Auf der Bergstraße, die nach Süden führt, findet der lange geplante Anschlag auf Don Michele statt ...
(ARD)