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Nachdem sich sein Buch "Die Erde von oben" millionenfach verkauft hat, macht Yann Arthus-Bertrand sich dieses Mal erneut auf eine Reise um die Welt. Der berühmte Naturfotograf ist diesmal mit der Filmkamera unterwegs und zeigt beeindruckende Bilder unseres Planeten, dessen Natur mehr und mehr bedroht ist. Mit seiner Arbeit, die für ihn zu einer Berufung geworden ist, will Arthus-Bertrand den Menschen ihre Umwelt näherbringen und ihre Aufmerksamkeit auf die drängenden Probleme lenken, die der Planet Erde hat. Immer mehr Landstriche, Naturwunder und Landschaften mit unverwechselbarer Flora und Fauna befinden sich in einem konstanten Niedergang. Industrielle Ausbeutung, rücksichtslose Verschwendung von Ressourcen und der ungebremste wirtschaftliche Raubbau zerstören unwiederbringlich Tierarten, Pflanzensorten und ganze Ökosysteme. Außerdem porträtiert "Die Erde von oben" Menschen, die für die Natur kämpfen. Yann Arthus-Bertrand schenkt den Zuschauern mit seinen magischen Bilderwelten ein nie gesehenes Fernseherlebnis, faszinierend und beeindruckend. In den ersten beiden Episoden werden die größten Flüsse unseres Planeten vorgestellt. Sie sind wie die Arterien unserer Erde und doch befinden sie sich in akuter Gefahr. Viele drohen auszutrocknen und erreichen das Meer nicht mehr. Andere wurden durch Dämme blockiert oder von Abfällen vergiftet. Dadurch kommt es zu einer Kettenreaktion, die zuerst die Umwelt und schließlich auch den Menschen gefährdet.
(GEO Television)