Folgeninhalt
Mission: Rettet Bigfoot!:
Die Tiere sind erschüttert, als sie aus den Nachrichten erfahren, dass ihr haariger Freund Bigfoot auf dem Mount Lawinennest einer Lawine zum Opfer gefallen sein soll. Otis will nicht glauben, dass sein Freund tot ist, und überredet die Farmtiere, mit ihm auf den Berg zu steigen, um Bigfoot zu retten. Da sie keine Ahnung haben, wie man einen Berg erklimmt, engagieren sie einen miefigen Sherpa, der sie bis zu einer Eisbrücke führt, die er sie überqueren lässt, um sie dann zu zerstören und unter Mitnahme des Picknickkorbs zu entschwinden. Die Tiere kämpfen sich weiter voran. Beim Versuch, eine Eisspalte zu überqueren, sehen sie schon dem sicheren Tod ins Gesicht, als sie plötzlich von Bigfoot gerettet werden. Denn dieser hatte seinen Lawinentod nur inszeniert, um den schrecklichen Blitzlichtern der Fotografen zu entkommen. Da es keinen Weg zurück ins Tal zu geben scheint, richten sich die Tiere häuslich in Bigfoots Berghütte ein. Als sie abends im Whirlpool die Polarlichter bewundern, kriegt der traumatisierte Bigfoot einen Schreikrampf. Sein Gebrüll löst eine Lawine aus, die die Tiere samt Badewanne zurück ins Tal befördert. Aus Freude über ihre Rettung singen alle ein fröhliches Lied.
Mrs. Beady macht Ferien:
In dieser Folge hat der als Sensenmann getarnte Otis Mrs. Beady bei ihrem täglichen Sprechende-Tiere-Entlarvungsbesuch einen solchen Schock versetzt, dass ihr zerrüttetes Nervenkostüm nur durch eine Auszeit am See geheilt werden kann. Die Tiere freuen sich über die sturmfreie Scheune, doch nach nur einer Woche hat Otis Entzugserscheinungen und will seine alte Erzfeindin zurückhaben. (Zumal der Mieter in Mrs. Beadys Haus, ein freundlicher, des Englischen unkundiger Slawe, nur Bahnhof versteht.) Die Tiere begeben sich an den See und finden dort eine geläuterte, vor Seelenfrieden strotzende Mrs. Beady vor. Otis ist verzweifelt. Alle Versuche, sie zurück nach Haus' zu jagen, schlagen fehl. Selbst die Lüge, das Haus stehe in der Nähe eines aktiven Vulkans, hat keinen Verscheuchungseffekt. Stattdessen reißt Mrs. Beady Otis sein Oberförsterkostüm herunter und verkündet, dass ihr Erholungsurlaub nur eine List gewesen sei, um endlich die Tiere zu entlarven. Die sind nämlich an den Bretterboden festgeleimt und ihre wortreiche Empörung wird von Mrs. Beady auf Video festgehalten. Wie gut, dass in diesem Moment der real existierende aktive Vulkan in der Nachbarschaft ausbricht. Alle rennen, retten, flüchten zurück in Richtung Scheune und Otis kann sich auf weitere unendliche Intelligenzduelle mit seiner Erzfeindin freuen.
Mission: Rettet Bigfoot!:
Die Tiere erfahren, dass ihr haariger Freund Bigfoot von einer Lawine verschüttet wurde. Sie brechen auf, um ihn zu retten...
Mrs. Beady macht Ferien:
Mrs. Beady macht Urlaub am See - doch Otis vermisst seine Erzfeindin...
Die Tiere sind erschüttert, als sie aus den Nachrichten erfahren, dass ihr haariger Freund Bigfoot auf dem Mount Lawinennest einer Lawine zum Opfer gefallen sein soll. Otis will nicht glauben, dass sein Freund tot ist, und überredet die Farmtiere, mit ihm auf den Berg zu steigen, um Bigfoot zu retten. Da sie keine Ahnung haben, wie man einen Berg erklimmt, engagieren sie einen miefigen Sherpa, der sie bis zu einer Eisbrücke führt, die er sie überqueren lässt, um sie dann zu zerstören und unter Mitnahme des Picknickkorbs zu entschwinden. Die Tiere kämpfen sich weiter voran. Beim Versuch, eine Eisspalte zu überqueren, sehen sie schon dem sicheren Tod ins Gesicht, als sie plötzlich von Bigfoot gerettet werden. Denn dieser hatte seinen Lawinentod nur inszeniert, um den schrecklichen Blitzlichtern der Fotografen zu entkommen. Da es keinen Weg zurück ins Tal zu geben scheint, richten sich die Tiere häuslich in Bigfoots Berghütte ein. Als sie abends im Whirlpool die Polarlichter bewundern, kriegt der traumatisierte Bigfoot einen Schreikrampf. Sein Gebrüll löst eine Lawine aus, die die Tiere samt Badewanne zurück ins Tal befördert. Aus Freude über ihre Rettung singen alle ein fröhliches Lied.
Mrs. Beady macht Ferien:
In dieser Folge hat der als Sensenmann getarnte Otis Mrs. Beady bei ihrem täglichen Sprechende-Tiere-Entlarvungsbesuch einen solchen Schock versetzt, dass ihr zerrüttetes Nervenkostüm nur durch eine Auszeit am See geheilt werden kann. Die Tiere freuen sich über die sturmfreie Scheune, doch nach nur einer Woche hat Otis Entzugserscheinungen und will seine alte Erzfeindin zurückhaben. (Zumal der Mieter in Mrs. Beadys Haus, ein freundlicher, des Englischen unkundiger Slawe, nur Bahnhof versteht.) Die Tiere begeben sich an den See und finden dort eine geläuterte, vor Seelenfrieden strotzende Mrs. Beady vor. Otis ist verzweifelt. Alle Versuche, sie zurück nach Haus' zu jagen, schlagen fehl. Selbst die Lüge, das Haus stehe in der Nähe eines aktiven Vulkans, hat keinen Verscheuchungseffekt. Stattdessen reißt Mrs. Beady Otis sein Oberförsterkostüm herunter und verkündet, dass ihr Erholungsurlaub nur eine List gewesen sei, um endlich die Tiere zu entlarven. Die sind nämlich an den Bretterboden festgeleimt und ihre wortreiche Empörung wird von Mrs. Beady auf Video festgehalten. Wie gut, dass in diesem Moment der real existierende aktive Vulkan in der Nachbarschaft ausbricht. Alle rennen, retten, flüchten zurück in Richtung Scheune und Otis kann sich auf weitere unendliche Intelligenzduelle mit seiner Erzfeindin freuen.
Mission: Rettet Bigfoot!:
Die Tiere erfahren, dass ihr haariger Freund Bigfoot von einer Lawine verschüttet wurde. Sie brechen auf, um ihn zu retten...
Mrs. Beady macht Ferien:
Mrs. Beady macht Urlaub am See - doch Otis vermisst seine Erzfeindin...
(nicktoons)