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Die Metropolenregion von Mexiko-Stadt wird schon in Kürze mehr als 20 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner haben. Wie sich dann der Alltag der Menschen gestalten wird, liegt vor allem in den Händen der Einheimischen selbst. Da sind die Projekte, in denen die Bewohner der Vororte für Arbeit in der Nachbarschaft sorgen, um den Kampf durch das tägliche Verkehrschaos zu vermeiden. Da sind Initiativen, die Immigrantinnen in das städtische Leben integrieren, weil das Wachstum von Mexiko-Stadt heute ganz überwiegend durch den Zuzug vom Land und aus Mittelamerika erfolgt. Und seit Kurzem geht es den kleinen privaten Verbindungen immer öfter auch um die Umwelt. Noch ist nicht entschieden, welches Gesicht die Stadt in Zukunft zeigen wird.
(SRF)
Länge: ca. 30 min.