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Der Bau des Architekten Daniel Libeskind, der zwischen 1993 und 1998 in Berlin errichtet wurde, warf von vorneherein eine Frage auf, mit der sich die Architektur üblicherweise nicht beschäftigt - und zwar die nach den eigenen Grenzen. Wie kann man dort bauen, wo alles zerstört wurde? Wie kann sich Architektur mit Geschichte auseinandersetzen - vor allem mit diesem Teil der Geschichte? Daniel Libeskind fand mit seinem Erstlingswerk sowohl eine direkte als auch eine indirekte Antwort.
(arte)
Länge: ca. 30 min.