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Als am 11. März 2011 in Japan die Erde bebte, nahm im Kernkraftwerk Fukushima I eine verheerende Verkettung von Unglücksfällen ihren Lauf: Eine durch das Beben ausgelöste, 14 Meter hohe Tsunamiwelle traf das Kraftwerk mit voller Wucht und legte die Stromversorgung der Kühlsysteme lahm. Ohne funktionierende Kühlung drohte die Kernschmelze - und tatsächlich kam es in der Folge zu mehreren Explosionen in den Reaktorgebäuden, bei denen zum Teil große Mengen radioaktiver Partikel in die Umwelt gelangten. Heute steht fest: In drei der sechs Reaktoren kam es zumindest teilweise zu einer Kernschmelze. Die "Sicherheitszone" mit einem Radius von 20 Kilometern rund um das Kraftwerk ist mittlerweile so stark verstrahlt, dass sie noch auf Jahrzehnte unbewohnbar sein wird. "Sekunden vor dem Unglück" rekonstruiert den Ablauf der Katastrophe und geht der Frage nach, ob die drastischen Folgen der Überflutung durch andere Sicherheitsmaßnahmen hätten vermieden werden können.
Als am 11. März 2011 in Japan die Erde bebte, nahm im Kernkraftwerk Fukushima I eine verheerende Verkettung von Unglücksfällen ihren Lauf: Eine durch das Beben ausgelöste, 14 Meter hohe Tsunamiwelle traf das Kraftwerk mit voller Wucht und legte die Stromversorgung der Kühlsysteme lahm. Ohne funktionierende Kühlung drohte die Kernschmelze - und tatsächlich kam es in der Folge zu mehreren Explosionen in den Reaktorgebäuden, bei denen zum Teil große Mengen radioaktiver Partikel in die Umwelt gelangten. Heute steht fest: In drei der sechs Reaktoren kam es zumindest teilweise zu einer Kernschmelze. Die "Sicherheitszone" mit einem Radius von 20 Kilometern rund um das Kraftwerk ist mittlerweile so stark verstrahlt, dass sie noch auf Jahrzehnte unbewohnbar sein wird. "Sekunden vor dem Unglück" rekonstruiert den Ablauf der Katastrophe und geht der Frage nach, ob die drastischen Folgen der Überflutung durch andere Sicherheitsmaßnahmen hätten vermieden werden können.
Als am 11. März 2011 in Japan die Erde bebte, nahm im Kernkraftwerk Fukushima I eine verheerende Verkettung von Unglücksfällen ihren Lauf: Eine durch das Beben ausgelöste, 14 Meter hohe Tsunamiwelle traf das Kraftwerk mit voller Wucht und legte die Stromversorgung der Kühlsysteme lahm. Ohne funktionierende Kühlung drohte die Kernschmelze - und tatsächlich kam es in der Folge zu mehreren Explosionen in den Reaktorgebäuden, bei denen zum Teil große Mengen radioaktiver Partikel in die Umwelt gelangten. Heute steht fest: In drei der sechs Reaktoren kam es zumindest teilweise zu einer Kernschmelze. Die "Sicherheitszone" mit einem Radius von 20 Kilometern rund um das Kraftwerk ist mittlerweile so stark verstrahlt, dass sie noch auf Jahrzehnte unbewohnbar sein wird. "Sekunden vor dem Unglück" rekonstruiert den Ablauf der Katastrophe und geht der Frage nach, ob die drastischen Folgen der Überflutung durch andere Sicherheitsmaßnahmen hätten vermieden werden können.
(TV24)
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Cast & Crew
- Musik: Graham Reilly
- Ton: George Pinnock
- Spezialeffekte: Sara Diaz
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Fr, 09.03.2012, National Geographic Channel
TV-Premiere: So, 11.03.2012, National Geographic Channel U.S. (USA)