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Die siebte Etappe der Reise rund um die Iberische Halbinsel führt durch Andalusien über das berühmte Granada bis in die Sierra Maestra. Schon vor 6000 Jahren wurden im Süden Andalusiens die ersten Olivenbäume gepflanzt. Fast jedes Dorf beginnt die Ernte mit einer Fiesta. In Jaén herrscht dann Ausnahmezustand. Dort, wo die Olivenhaine aufhören, beginnt das Biosphärenreservat Sierras de Cazorla. In dieser Region wird der "Knochenbrecher" wieder gezüchtet und ausgewildert. Das Tier mit dem seltsamen Namen ist ein Geier. Er lässt die Knochen von verendeten Tieren hoch aus der Luft auf Felsen fallen. Aus den Splittern kann er sich dann leicht das Mark herausholen. Die Reise führt weiter nach Granada. Hier steht ein Besuch beim Chefhistoriker Ramón Rubio und "seiner" Alhambra auf dem Programm.
(3sat)