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Kaiser Diokletian gelingt es, im dritten Jahrhundert die Bürgerkriege zu beenden. Zu jener Zeit wird Konstantin in der kaiserlichen Armee zu einem künftigen Führer ausgebildet. Mit dem Rücktritt Diokletians kehrt Konstantin zu seinem Vater, einem Herrscher im Westen des Imperiums, zurück. Dieser stirbt kurz darauf und erklärt Konstantin zu seinem Nachfolger. Vom Machthunger getrieben, kämpfen die anderen Caesaren des Reiches gegeneinander. Dem will Konstantin ein für alle Mal ein Ende setzen. Er besiegt einen Kaiser nach dem anderen und erlangt so die Macht über das gesamte römische Reich.
(History)