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Eine entlegene Gegend in Gabun: Als der Filmemacher Julien Samani im Camp 21 ankam, herrschte eine Art Endzeitstimmung - der Holzeinschlag wurde eingestellt, das Lager aufgelöst. Die Zeit der schwülen, drückenden Hitze war vorbei. Die Saison ging zu Ende. Der Wald 21 ist Ondos und Aimés Revier, hier arbeiten sie täglich unter lebensgefährlichen Bedingungen, um zu überleben. Ondo hat einmal gesagt: "Hier herrscht jeden Tag Krieg." Der Dokumentarfilm "Die Männer vom Wald 21" setzt sich auf sehr persönliche Weise mit den schwierigen und unwürdigen Lebensumständen zweier Männer auseinander, die für viele Allgemeingültigkeit besitzen.
(arte)