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Nach seinen Grönlandreisen zieht es ZDF-Moderator Markus Lanz diesmal in die archaische Welt der Mongolei. Endlose Steppen, letzte Nomadenvölker, jahrhundertelange buddhistische Tradition - mit großen Erwartungen tritt Lanz seine ungewöhnliche Reise in ein Land an, das fünfmal größer als Deutschland ist und doch weniger Einwohner hat als Berlin. Es wird ein entbehrungsreicher Trip mit Höhen und Tiefen, den Markus Lanz als Reporter mit seinem Kamerateam erlebt. Mit einem uralten russischen Kleinbus und einem Schlafsack im Gepäck fährt er oft stundenlang über die holprigen Pfade, ohne auch nur einem einzigen Menschen zu begegnen. Es gibt keine Tankstellen und keine Straßenkarten, in der die aktuellen Wege in die abgeschiedenen Gegenden verzeichnet sind. Im ersten Teil der Reise lässt sich Markus Lanz auf sehr persönliche Erfahrungen mit außergewöhnlichen Nomadenfamilien ein und lebt mit ihnen unter urzeitlichen Bedingungen. Er genießt die Gastfreundschaft eines Pferdezüchters, der wie seine Vorfahren mit seiner Familie und drei Jurten durch die Steppe zieht. Markus Lanz und sein Team begleiten ihn zum großen Pferderennen beim Nationalfest "Naadam", bei dem die Steppenbewohner einmal jährlich um Anerkennung buhlen.
(ZDF)
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Deutsche TV-Premiere: Sa, 09.03.2013, ZDFneo