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Von der Wahrheit des geflügelten Wortes, daß der Frömmste nicht in Frieden leben kann, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt, hat sich Jens Exler oft genug überzeugen können. In seinem Beruf als Techniker einer großen Wohnungsbaugesellschaft wurde der Autor auch mit der Schlichtung von Mietstreitigkeiten beauftragt. Das brachte ihn tagtäglich mit den "bösen Nachbarn" in Berührung. "Was lag mir also näher, als einmal das Leben in einem Mietshaus zu schildern. Mit meinem Stück habe ich nur das Alltagsleben zeigen wollen, um gewisse Typen, die uns täglich über den Weg laufen, zu charakterisieren und zu entlarven. Dem 'bösen Nachbarn' einen Spiegel vorzuhalten, war mir ein Bedürfnis." Ob das dem Autor gelungen ist, darüber können Sie heute selber urteilen.
Schwank von Jens Exler
Personen:
Hanne Knoop: Erna Raupach-Petersen
Heike Seefeldt: Gisela Wessel
Ewald Brummer: Henry Vahl
Dieter Brummer: Edgar Bessen
Meta Boldt: Heidi Kabel
Bernhard Tramsen: Ernst Grabbe
Herr Seefeldt: Heinz Lanker
Szenenbild: Hans-Albert Dithmer
Regie: Hans Mahler
Aus dem Ohnsorg-Theater in Hamburg
Schwank von Jens Exler
Personen:
Hanne Knoop: Erna Raupach-Petersen
Heike Seefeldt: Gisela Wessel
Ewald Brummer: Henry Vahl
Dieter Brummer: Edgar Bessen
Meta Boldt: Heidi Kabel
Bernhard Tramsen: Ernst Grabbe
Herr Seefeldt: Heinz Lanker
Szenenbild: Hans-Albert Dithmer
Regie: Hans Mahler
Aus dem Ohnsorg-Theater in Hamburg
(Hörzu 30/1962, S. 64)
Laut Hörzu gab es auch schon am 18.02.1962 eine Übertragung.
Länge: ca. 110 min.