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Auf seiner Reise durch die USA erobert Andrew Graham-Dixon ein besonders vielfältiges Kunstuniversum: In der texanischen Wüste besucht er das Künstler-Kaff Marfa, wo der Nachlass des Minimalisten und Ur-Hipsters Donald Judd wie ein Schatz gehütet wird. In der Wüste Nevada nimmt der Kunsthistoriker am radikalen und experimentellen Burning Man Festival teil. Doch erst in New York und Los Angeles tut sich Graham-Dixon die Widersprüchlichkeit des amerikanischen Kunstmarkts auf: Wie lässt sich der amerikanische Kunstkapitalismus mit dem Streben nach Idealismus vereinbaren?
(Sky)