Folgeninhalt
Charly erhält eine Lohnnachzahlung von 5.000 DM. Doro fordert von ihm, damit die Schulden zu begleichen. Doch Charly investiert das Geld in Tee, den er gewinnbringend verkaufen will. Nach einigen Rückschlägen bei ihren Verkaufsversuchen kann Doro Fechner klar machen, dass die Ware gewinnsteigernd ist – nicht zuletzt, weil Sandra eine ganze Kiste kauft: Sie hält den Tee für luststeigernd und hofft, mit diesem Mittel Carlos zu aphrodisieren. Auch Carlos kauft eine große Menge von dem Tee...
Nachdem Billi ohne ersichtlichen Grund zusammengebrochen ist, alarmiert Andrea Westermeier. Tags darauf wird Billi im Krankenhaus gründlich durchgecheckt, doch die Ärzte sind zunächst ratlos. Westermeier befürchtet schon, Billi könne unter einer Erkrankung eines inneren Organs leiden, was Andreas Sorge um sie noch verstärkt. Dann endlich liegt der Befund vor.
Einen Tag, nachdem Lee erfahren hat, dass K.C. ihr leiblicher Vater ist, ist sie noch völlig verwirrt. Ullas Versuch, mit ihr zu sprechen, weist Lee brüsk ab, und sie macht ihrer Mutter bittere Vorwürfe. Dass sie K.C. ihre Liebe gestanden hat und er sich kurz darauf als ihr Vater herausgestellt hat, überfordert Lee vollkommen. Sie lügt K.C. an: Das Liebesgeständnis sei nur eine Wette mit einer Freundin gewesen.
Nachdem Billi ohne ersichtlichen Grund zusammengebrochen ist, alarmiert Andrea Westermeier. Tags darauf wird Billi im Krankenhaus gründlich durchgecheckt, doch die Ärzte sind zunächst ratlos. Westermeier befürchtet schon, Billi könne unter einer Erkrankung eines inneren Organs leiden, was Andreas Sorge um sie noch verstärkt. Dann endlich liegt der Befund vor.
Einen Tag, nachdem Lee erfahren hat, dass K.C. ihr leiblicher Vater ist, ist sie noch völlig verwirrt. Ullas Versuch, mit ihr zu sprechen, weist Lee brüsk ab, und sie macht ihrer Mutter bittere Vorwürfe. Dass sie K.C. ihre Liebe gestanden hat und er sich kurz darauf als ihr Vater herausgestellt hat, überfordert Lee vollkommen. Sie lügt K.C. an: Das Liebesgeständnis sei nur eine Wette mit einer Freundin gewesen.
(ARD)
Länge: ca. 25 min.