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Als Auguste Rodin im Jahre 1909 ein völlig verwildertes Grundstück entdeckte, das einst der prächtige Park des Herzogs von Biron war, entschloss er sich den Garten wieder zu errichten. 1919 wurde auf dem Gelände das Rodin Museum eingeweiht, das sich vor allem dem Lebenswerk des weltbekannten, 1917 verstorbenen Bildhauers widmet. So wurden mehr als 8000 Rosenstöcke angepflanzt, die bis heute eine kongeniale Umgebung für die Meisterwerke von Auguste Rodin bilden. Gemeinsam mit dem zuständigen Kurator, François Blanchetière, besichtigt Alain Baraton die mehr als 3 Hektar große Anlage.
(Sky)