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"Call the Midwife": Deutschlandpremiere für neue Staffel bestätigt

von Bernd Krannich in News national
(17.10.2025, 15.40 Uhr)
In Staffel 13 neigen sich die 1960er dem Ende entgegen
Die Neuzugänge Renee Bailey (l.) als Joyce Highland und Natalie Quarry (r.) als Rosalind Clifford in "Call the Midwife"
BBC
"Call the Midwife": Deutschlandpremiere für neue Staffel bestätigt/BBC

AXN White hat angekündigt, die Ausstrahlung von  "Call the Midwife - Ruf des Lebens" mit Deutschlandpremieren fortzusetzen. Konkret heißt das, dass am 9. Dezember mit der Ausstrahlung des Weihnachtsspecials aus dem Jahr 2023 begonnen wird, was zwei Wochen später in die 13. Staffel übergehen wird. Neue Folgen laufen wöchentlich dienstags um 20.15 Uhr. Anschließend stehen die Episoden in den Mediatheken der Plattformpartner wie MagentaTV zum Abruf bereit.

In Staffel 13 verabschieden sich in "Call the Midwife" die 1960er: Nach dem Weihnachtsspecial beginnt das Jahr 1969. Im Nonnenstift Nonnatus House im Londoner Stadtteil Poplar herrschen auch zu der Zeit, in der sich der erste Mensch anschickt, seinen "kleinen Schritt" auf den Mond zu nehmen, die ewigen persönlichen Fragen vor: Wer sind wir? Was bedeutet 'Liebe'? Und was ist unser Platz?.

In der 13. Staffel kommen zwei junge Krankenschwestern neu zur Ausbildung ins Nonnatus House: Joyce und Rosalind, die auch Zimmergenossinnen sein werden.

Renee Bailey ( "Rache ist süß: Das Rebel Cheer Squad") übernimmt die Rolle als Joyce Highland, einer jungen Frau aus Trinidad (einer früheren britischen Kolonie, die erst 1962 die Unabhängigkeit erhalten hatte). Unter ihrer mitfühlenden Oberfläche verbirgt sie einige schwerwiegende persönliche Geheimnisse. Joyce wird als hart arbeitend und mit einer großen Auffassungsgabe ausgestattet beschrieben.

Ihre Mitbewohnerin Rosalind Clifford wird von Natalie Quarry gespielt, für die es die erste größere Rolle ist. Während Rosalind sehr widerstandsfähig ist, kann sie bisweilen sehr naiv sein.

Wie in jeder Staffel arbeitet die Serie auch die Zeitgeschichte in der britischen Medizin im Allgemeinen sowie im Stadtteil im Besonderen auf. Im Jahr 1969 etwa herrscht eine Bettenknappheit in medizinischen Einrichtungen vor, so dass ein großer Druck auf den Schwestern lastet, die Mütter nach der Entbindung möglichst schnell wieder nach Hause zu entlassen. Daneben wird in der Staffel eine damalige Grippeepidemie thematisiert.

In Großbritannien ist der Erfolg von "Call the Midwife" ungebrochen. Im Frühjahr wurde zum Beginn der Dreharbeiten zur 15. Staffel bekannt, dass die Serie ein Spin-off erhalten soll, in dem die frühen Jahre des Zweiten Weltkriegs aus Sicht der Nonnen und des Stadtteils beleuchtet werden sollen. Daneben wird an einem Kinofilm gearbeitet, der die Erlebnisse einiger Schwestern in Übersee zeigen soll.



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