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Warum braucht es riesige Anlagen, wahre technische Giganten, wenn man doch dem Allerkleinsten, wie etwa dem Aufbau der kleinsten Bausteine der Materie, auf die Spur kommen will? Die naheliegende Frage eines Zuschauers, die Harald Lesch mitten in die aktuelle Forschung führt. Nach einer Viertelstunde ist klar, warum sich das, was die Welt im Innersten zusammenhält, nur dann ergründen lässt, wenn man Maschinen konstruiert, die unvorstellbar viel Energie brauchen. Wollen Forscher ein Experiment starten, wie etwa am CERN mit dem Teilchenbeschleuniger, müssen sie zuvor die Energieversorger benachrichtigen. Denn es braucht schon eigens für diesen Zweck zugeschaltete Kraftwerke, wenn man keinen Blackout riskieren will.
(ZDF)
Länge: ca. 15 min.