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Unser Planetensystem ist aus der Asche eines explodierenden Sterns entstanden. In dieser Phase ging es recht turbulent zu: Gesteinsbrocken trafen die sich bildenden Planeten, und es dauerte Jahrmillionen, bis der heutige Zustand eines relativ staub- und gesteinsfreien Raums erreicht wurde, in dem die Planeten ruhig ihre Bahn ziehen.
Aber diese Ruhe ist trügerisch: Zwischen Mars und Jupiter hat sich ein Gürtel aus Materialbrocken gebildet, aus dem sich jederzeit einer dieser gewaltigen Felsen auf dem Weg zur Erde machen kann mit katastrophalen Auswirkungen für unser Leben. Aber unser gesamtes Planetensystem ist von Gürteln aus Gesteinsbrocken umgeben, von denen eine solche Gefahr ausgeht. Diese unvermutet auftauchenden Bomben aus dem Weltall prallten in der Erdgeschichte immer wieder auf die Oberfläche und löschten Leben aus.
Die Schwierigkeit ist, den Weg dieser Brocken zu berechnen und eventuelle Gegenmaßnahmen zu treffen. Warum das nicht gelingt und welche Abwehrsysteme gegen diese Bedrohungen aus dem All entwickelt wurden, schildert die erste Folge von „Chaos im Universum“.
Aber diese Ruhe ist trügerisch: Zwischen Mars und Jupiter hat sich ein Gürtel aus Materialbrocken gebildet, aus dem sich jederzeit einer dieser gewaltigen Felsen auf dem Weg zur Erde machen kann mit katastrophalen Auswirkungen für unser Leben. Aber unser gesamtes Planetensystem ist von Gürteln aus Gesteinsbrocken umgeben, von denen eine solche Gefahr ausgeht. Diese unvermutet auftauchenden Bomben aus dem Weltall prallten in der Erdgeschichte immer wieder auf die Oberfläche und löschten Leben aus.
Die Schwierigkeit ist, den Weg dieser Brocken zu berechnen und eventuelle Gegenmaßnahmen zu treffen. Warum das nicht gelingt und welche Abwehrsysteme gegen diese Bedrohungen aus dem All entwickelt wurden, schildert die erste Folge von „Chaos im Universum“.
(ZDF)
Länge: ca. 45 min.