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Im Mittelpunkt des Lebens steht immer wieder das Organisieren der Treffen. Neun Kinder und ein Leben auf dem Rhein bedeutet eine große Herausforderung. Sie leben von der Hand in den Mund, wie sie sagen. Neben den laufenden Kosten - zum Beispiel für das Kinderheim - sind vor allem der gnadenlose Preiskampf im Transportgewerbe, Reparaturen oder ungewollte Liegezeiten Grund für ihre Sorge um das finanzielle Überleben. Im Januar, als durch das Säuretanker-Unglück der Rhein über Wochen blockiert war, mussten die Mnichs mit zirka 300 anderen Schiffen tatenlos auf ihre Weiterfahrt warten. Mit einer vollen Ladung Tierfutter an Bord - jeder weitere Tag gefährdete ihre Existenz.
(ZDF)