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"Ich komme aus ganz einfachen Verhältnissen. Für mich war immer wichtig, dass ich mein Geld in etwas investiere, das sich trägt", sagt die Fernsehmoderatorin. Für zwei Ost-Immobilien, die sich als Fehlinvestments erwiesen, nahm die Moderatorin Mitte der 90er Jahre Kredite über eine Million Mark auf. Außerdem bürgte sie für ihren damaligen Mann. Heute sitzt die alleinerziehende Mutter zweier Töchter auf einem Schuldenberg in sechsstelliger Höhe. Vor zwei Jahren hat Susan Atwell Privatinsolvenz angemeldet.
(ARD)