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In der Dokumentation macht sich Naturfilmer Charlie-Hamilton James auf, den Ruf der Geier zu verbessern. Sie sind gemeinhin als grausige Aasfresser verschrien, doch eigentlich haben sie noch sehr viel mehr zu bieten. Mit neuen Kameratechniken geht James den gigantischen Vögeln sprichwörtlich unter die Federn. Er filmt sie in luftiger Höhe bei ihren Spähflügen über der afrikanischen Savanne. Slow-Motion-Aufnahmen bringen dabei die kraftvolle Schönheit der imposanten Greifvögel ans Licht. Doch auch bei der Nahrungsaufnahme aus toten Tierkörpern heraus konnten eindrucksvolle Bilder gedreht werden. Durch Einblicke in den Alltag des "Reinigungskommandos der Savanne" verlieren die Geier viel von ihrem Schrecken und machen deutlich, wie unentbehrlich sie sind.
(GEO Television)