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Der Mythos vom schnellen Geld: Die RTL II-"Echtzeit"-Dokumentation "Schnelles Geld am Ende der Welt" begleitet den gelernten Pianisten Max bei seiner Jobsuche in der australischen Minenstadt Port Hedland. Im Selbstversuch will er herausfinden, ob das inoffizielle Motto der Stadt, "Living the Dream", hält, was es verspricht. Der Berliner versucht sein Glück als Touristen-Guide, Verkehrskontrolleur, Baggerfahrer oder Werkstatthilfe - und muss erkennen: Schnelles Geld bedeutet nicht unbedingt auch schnelles Glück.
(RTL II)