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Der Taglöhner Gottfried Kummer und seine Frau Sophie leben mit ihren sechs Söhnen als glückliche Familie, wenn auch in sehr bescheidenen Verhältnissen. Doch als der reiche Lüthi-Hannes ihnen droht, eine längst fällige Schuld einzutreiben, ist ihre ganz Zukunft in Frage gestellt. Die Erzählung «Die 6 Kummerbuben» von Elisabeth Müller wurde 1968 von Gotthelf-Regisseur Franz Schnyder verfilmt. In Koproduktion mit dem noch jungen Schweizer Fernsehen entstanden parallel ein zweistündiger Kinofilm und eine 13-teilige Fernsehserie. Gedreht wurde in Farbe und auf 35mm-Farbnegativ. Dank dieses gut erhaltenen Ausgangsmaterials konnte Schweizer Radio und Fernsehen die inzwischen fast 50 Jahre alte Serie erstmals in High Definition und in einer Breitbildfassung digitalisieren und restaurieren.
(SRF)
Länge: ca. 25 min.