Folgeninhalt
Ein Ritter, der dem Namenlosen verpflichtet ist, hilft bei Lucias Entführung: Er zwingt Oberin Gertrude, das junge Mädchen allein auf die Straße zu schicken. Dort warten schon die Männer des Namenlosen. Sie zerren die entsetzte Lucia in eine Kutsche und galoppieren zur Burg des Signor Conte. Dort legt sie ein Gelübde ab: Wenn sie befreit wird, verzichtet sie auf ihre Liebe zu Renzo und weiht ihr Leben der Jungfrau Maria. Dann geschieht das Wunder: Durch Lucias Leid wird der Namenlose bekehrt. Er beichtet Kardinal Federigo, der den verlorenen Sohn voller Dankbarkeit in die Arme schließt. Inzwischen bekommen auch die Mailänder die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges zu spüren. Die deutschen Landser ziehen durch das lombardische Land. Sie bringen Tod, Zerstörung und die Pest.
(3sat)
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