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Bei der Jagd nach Frauengunst glauben Männer gern an zwei Regeln: Erstens, erlaubt ist, was zum Erfolg führt und zweitens lass Dich nicht erwischen, wenn Du schwindelst. Regel zwei hätte Karl Ferdinand besser beachten sollen. Er schwört auf sonntägliche Pirschgänge, die ihn freilich nicht in den Wald, sondern zur Geliebten führen. Das geht so lange gut, bis seine Frau die Fährte aufspürt. Der Konditormeister Florian hingegen bevorzugt seine Kokosbusserl als Köder. Dass er damit erfolgreich sei, kann man allerdings nicht behaupten: Sie werden anfangs verschmäht und nutzen später rein gar nix mehr, als der Verflossene seiner Angebeteten im Ort auftaucht. Freilich, der ist gerade dabei, eine andere zu heiraten. Buch: Rolf-René Schneider und Cornelia Willinger
(ORF)