Rom

Pompejus nimmt Caesars Waffenstillstandsangebot an, lehnt aber ein Treffen ab. Unterdessen vergibt Caesar allen, die sich von Pompejus abwenden, und macht sie sich mit Bestechungszahlungen gefügig. Trotz der Einwände seiner Frau Niobe treibt Vorenus die Heirat seiner älteren Tochter Vorena mit Crito, dem vermeintlichen Vater des kleinen Lucius, voran. Als Vorenus und Pullo die Sklavin Irene ausfindig machen, kauft Vorenus die Frau für seinen Freund. Irene soll Niobe zur Hand gehen, doch Niobe fürchtet, die junge Frau könne ihr Verhältnis mit ihrem Schwager Evander aufdecken. Vorenus? Einstieg ins Geschäftsleben misslingt: Mit Ausnahme des kleinen Rubio sind alle aus Gallien mitgebrachten Sklaven gestorben. Evander bietet ihm eine Tätigkeit als Schuldeneintreiber an, doch Vorenus weigert sich, einen Schuldner zu töten. Er wird wieder Soldat. Als Marc Anton Atia von Caesars Affäre mit Servilia erzählt, die den Feldherrn davon abhält, Pompejus zu verfolgen, lässt sie obszöne Graffitis an Hauswände malen. Derart blossgestellt, fordert Calpurnia ihren Mann auf, das Verhältnis mit Servilia zu beenden. Notgedrungen gibt Caesar nach. Servilia erkennt, wer hinter der Intrige steckt und verflucht sowohl Caesar als auch dessen Nichte Atia. Unterdessen unterweist Pullo Octavius in der Kunst des Schwertkampfes. Doch der junge Adelige muss auch das Töten lernen. Gemeinsam stellen sie Evander. Als dieser sein Verhältnis zu Niobe leugnet, fordert Octavius Pullo auf, den Mann zu foltern. Als Evander schliesslich gesteht, tötet Octavius ihn, doch die beiden beschliessen, ihr Geheimnis zu bewahren. Caesar will Pompejus stellen, doch der alte Feldherr ist übers Meer nach Griechenland geflohen.