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330

scobel

D, 2008–

scobel
ZDF / 3sat-Grafik
Serienticker
  • Platz 1962330 Fans
  • Serienwertung4 120734.00von 7 Stimmeneigene: –
206

Quo vadis Bundeswehr? - Wie sieht das Militär der Zukunft aus?

Folgeninhalt
Die Bundeswehr muss sich trotz ihrer Nachwuchsprobleme und mangelhafter Ausrüstung neuen Aufgaben stellen, vom Kampf gegen den IS bis zur Versorgung von Flüchtlingen und drohenden Cyberangriffen.
(3sat)
Wo läuft diese Folge?
Keine geplanten Ausstrahlungen.
Episodenkommentare
  • Grahl schrieb am 28.05.2016, 23.34 Uhr:
    Der Fisch stinkt immer zuerst am Kopf. So kann auch die heutige Staatsstruktur nur mit einer Reform von oben beginnen. Junge Studierte (auch nicht Studierte) streben zunächst eine rücksichtslose, mit dem Ellenbogen ausgetragene Machtposition an, die nur eines zum Ziel hat: Möglichst schnell zu Geld und Wohlstand zu gelangen. Die ist nicht ehrenrührig aber Mitmenschen, die nicht in diese Kategorie passen werden links liegen gelassen. Angekommen in einer staatlichen oder privaten Einrichtung (Verwaltung oder Firma) wird diese Position akribisch ausgebaut und gefestigt. Das Gemeinwohl ist darin nicht vorhanden oder wird ausgeblendet. Höchsten falls zur Selbstberuhigung durch kurzfristige Einbringung, die unbedingt PR-wirksam sein muss, in einer „Guten Tat“ im Verein, der Kommune o.ä.
    Politiker der alten Garde wie z.B. Strauß, Erler, Wehner u.a. hatten dieses Ansinnen nicht und haben sich ganz dem politischen Machtkampf ergeben, den sie jeweils für ihr „Partei-Volk“ ausgefochten haben. Vielleicht nur nach außen?
    Die verkrusteten Strukturen in unserem Land mache ich daran fest, dass die sog. 68er, damals auf der Straße den Umsturz nicht vollziehen konnten. Jetzt sitzen diese in Positionen, die ganz legal über die Schiene der Gesetzgebung einen Stillstand oder zumindest eine Blockade des Fortschritts eingeleitet haben und diesen durch immer weitere Gesetzte die absolute Handlungsunfähigkeit des Staates herbeigeführt haben und herbeiführen. Dies gilt aktuell auch für Grenzsicherung, Abschiebung und unverzüglichen Strafvollzug. Die Staatsverwaltung bis hinunter zur Gemeinde arbeiten ineffizient. Es stauen sich nicht nur Betriebsprüfungen und Bescheide aus Finanzämtern und Entscheidungen für Asylsuchende. Es soll dabei nicht der Eindruck entstehen, dort würde nicht fleißig gearbeitet – aber eben nicht effizient genug. Zu starr, unflexibel – eben dem Gesetz gehorchend. Immer wieder höre ich den wohl nicht von der Hand zuweisenden Satz aus der „sog. freien Wirtschaft“ : ….wenn wir so arbeiten würden…..! Sag mir doch einer, wie die Damen und Herren, die in Amtsstuben aufgewachsen sind, woher sie das Wissen nehmen sollen, wie „draußen“ effizient gearbeitet wird. Die werden schließlich von Menschen ausgebildet, die ebenfalls die Wirklichkeit noch nie gesehen haben.
    Beispiele sind u.a. der BER: Hier wird durch selbst geschaffene Gesetzgebung der Betrieb faktisch untersagt. Wenn es nicht der Brandschutz ist, dann sind es Lärmpegel, Umweltschutz usw. – also selbst auferlegte Auflagen, die nun nicht mehr revidiert werden können. Dies gilt für die Genforschung, für die schnelle Entwicklung aller Infrastrukturen einschließlich des Internetausbaues. Es ist geradezu lächerlich wenn man für manche Maßnahmen sog. „Beschleunigungsgesetze“ schaffen muss. Ein Zugeständnis von Unvermögen!
    Da sich über Polizei, Gesundheitswesen, sozialer Wohnungsbau und Justiz ähnlich berichten lässt möchte ich hier nur noch die Bundeswehr erwähnen:
    Es muss neu nachgedacht werden. Unser Land kann durch die Bundeswehr nicht mehr verteidigt werden. Dies war die ursprüngliche Aufgabe. Sich auf das Bündnis verlassen? Das sieht man beim Flüchtlingskonsens!! Daher meine Empfehlung für sofort (nicht mittel- oder langfristig - - also Beschluss und Aufbaubeginn noch vor den Wahlen 2017 – alles andere würde wieder im vorgenannten Trott enden): 1.Schaffung einer kleinen supermodernen Armee (die modernste der Welt mit aller Hightech) für Auslandseinsätze (Wir haben das Geld dafür) 2. Schaffung einer Nationalgarde zur Landesverteidigung und zur Verstärkung der Bundespolizei bei Bedarf im Katastrophenfall und innere Sicherheit. (Dann entfällt der Streit über den inneren Einsatz der Bundeswehr) 3. Einführung eines "Sozialen Jahres" für alle weibl. u. männl. Bürger mit deutscher Staatsbürgerschaft. Nichtwillige zahlen eine 12monatige Sozialabgabe um das Verständnis für auch ein Geben wieder zu entwickeln. Nicht nur nach dem Staat rufen, sondern sich wieder einbringen!! Übrigens ist die Schieflage beim Personalbedarf in Flüchtlingseinrichtungen, Altenheimen, Krankenhäusern und anderen soz. Einrichtungen sowie der 'Bundeswehr prinzipiell durch Aussetzung der Wehrpflicht und damit Wegfall des Ersatzdienstes entstanden. Das berechtigte Lob an alle Ehrenämtler soll nur das politische Defizit vernebeln. – Übrigens eine alte Masche: Ehre ihn und gib ihm einen Orden, dann bleibt er dir treu.
    Und noch zwei Tipps: Lasst euch nicht wegen der schwarzen Null ins Box Horn jagen und auch nicht: „Unsere Kinder müssen das alles bezahlen“ – Nein die werden profitieren. Oder schlaft weiter sagt: Matthias Grahl, 56477 Rennerod, Am Hang 4, Mobil: 0177/4989395
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Do, 09.06.2016, 3sat
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