Folgeninhalt
Bernd Eckermann, Personalchef einer renommierten Sicherheitsfirma, wird in der Tiefgarage seines Unternehmens erschossen aufgefunden. Firmeninterne Ermittlungen lenken die Spur auf Volker Kubitzki, einen Personenschützer, der von Eckermann vor kurzem fristlos entlassen wurde. Dieser kann jedoch ein Alibi vorweisen. Casstorff ermittelt auch im familiären Umfeld des Opfers und muss feststellen, dass dessen Verhältnis zu Frau und Sohn angespannt war. Doch anhand der Auswertung durch Ballistik ergibt sich eine andere heiße Spur und die Mordwaffe kann identifiziert werden: Sie gehört Martin Schröder, einem Ex-Soldaten. Dieser erklärt jedoch, die Waffe sei ihm vor einem Jahr bei einem Einbruch in sein Auto gestohlen worden. Kurz darauf wird der Psychologe Reinhardt Mackenrodt erschossen, und zwar nach gleichem Muster und mit der gleichen Waffe wie der Personalchef Eckermann. Fieberhaft suchen die Ermittler nach einer Verbindung zwischen den Mordopfern. Casstorff findet heraus, dass vor Jahren Eckermann als Major und Mackenrodt als Militärpsychologe gemeinsam an einem Auslandseinsatz im Kosovo beteiligt waren. Mackenrodt behandelte die durch den Krieg traumatisierten Soldaten. Bei seinen Ermittlungen stößt Casstorff auf einen labilen Ex-Soldaten, den Mackenrodt als Patient abgelehnt hatte. Als dieser unter Druck gesetzt wird, läuft er Amok. Doch auch in diesem Fall steckt der Teufel im Detail - einem Detail, dem die Ermittler zunächst keine Bedeutung beigemessen hatten ...
(NDR)
NDR - Casstorff
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 27.11.2005, Das Erste