Folgeninhalt
Susann Lawrenz-Wuttke und Sven Wuttke haben vor vier Jahren für sich und ihre drei Kinder ein Haus im Grünen gekauft, das sie ausbauen wollten. Doch dann kam erkrankte Elias (3) kurz nach seiner Geburt an einer Neugeborenensepsis - mit fatalen Folgen: Er ist schwerbehindert. Dieser Schicksalsschlag hat alle Umbaupläne zunichte gemacht. Kann Innenarchitektin Sasha Rossmann das Haus für die Familie umbauen, oder findet Makler Michel Sawall ein neues, rollstuhlgerechtes Eigenheim? Susann Lawrenz-Wuttke und Sven Wuttke leben zusammen mit ihren drei Kindern in Bad Lausick im Sächsischen Burgen- und Heideland. Vor vier Jahren haben sie sich ein Haus im Grünen gekauft, das sie für sich und die Kinder ausbauen wollten. Doch dann kam alles anders. Kurz nach seiner Geburt erkrankte Elias (3) an einer Neugeborenensepsis - mit fatalen Folgen: Der jüngste Spross der Familie ist schwerbehindert. Dieser Schicksalsschlag hat alle Umbaupläne zunichte gemacht, denn Zeit und Geld fließen in dringend notwendige Therapien für den kleinen Elias. Das Haus ist deshalb weder rollstuhlgerecht ausgebaut, noch ist genügend Platz für alle Familienmitglieder. So muss der 14-jährige Adrian sogar im Treppenaufgang im Dachboden leben. Und es fehlt auch Platz, um mit Elias zu Hause therapeutische Übungen durchzuführen. Mutter Susann glaubt nicht daran, dass ihr Haus so umgebaut werden kann, dass es den Ansprüchen aller Familienmitglieder gerecht wird. Deshalb möchte sie lieber verkaufen und in ein neues Eigenheim ziehen. Die 37-Jährige setzt auf Makler Michel Sawall. Ehemann Sven hingegen hängt an dem Haus, da er schon viel Arbeit hinein gesteckt hat. Er glaubt, dass Innenarchitektin Sasha Rossmann das Haus so umbauen kann, dass die ganze Familie darin glücklich leben kann. Wer von den beiden Experten seinen Auftrag am Ende am besten erfüllt hat, entscheidet am Ende der Familienrat!
(kabel eins)