Folgeninhalt
Riesenaufregung auf Schloss Einstein: Noch immer wird Kim vermisst. Frau Riemann macht sich schwere Vorwürfe, dass sie ihrer Tochter die Reise zur Hamburger Ballettschule verboten hatte. Aber schließlich musste sie doch selbst wegen eines Meniskusschadens ihre Traumkarriere als Solotänzerin aufgeben - zwanzig Jahre Schinderei für die Katz. Dieses Schicksal will Kims Mutter ihrem Kind ersparen. Dann endlich kehrt Kim erschöpft und todtraurig zurück. Ihr Auftritt war ein totaler Flop. Da fasst Frau Riemann einen überraschenden Entschluss. Iris ist fasziniert von den alten Briefen aus dem Gerümpelcontainer und spielt Privatdetektivin. Im Berliner Telefonbuch spürt sie Isabella Meinecke auf, eine der beiden Briefpartnerinnen von 1932. Die Einstein-Kids beschließen, dem Liebesglück von Alexandra und Atze auf einem Spieleabend etwas nachzuhelfen. Beim Vier-Ecken-Raten soll es zum ersten Kuss zwischen den Verliebten kommen.
(hr-fernsehen)
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- Wie alles begann (Staffel 1) (5 DVDs)*