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1101

Stahlnetz

D, 1958–1968

Stahlnetz
  • Platz 10201101 Fans
  • Serienwertung5 06624.87von 39 Stimmeneigene: –
17

Das Haus an der Stör

Folgeninhalt
Kurz nach Kriegsende wurde in Schleswig-Holstein von Kindern die in einem Seesack verschnürte Leiche eines Unbekannten entdeckt. Ein Menschenleben mehr oder weniger, das war in den Monaten nach dem furchtbaren Krieg nichts, was die Menschen sonderlich beunruhigt hätte. Die wenigen Polizeibeamten - mit anderen Aufgaben mehr als genug beschäftigt - stellten nach kurzen Recherchen die Nachforschungen ein. Der Tote, der offensichtlich ermordet worden war, wurde als "unbekannt" registriert und beerdigt. Der betreffende Vorgang kam zu den Akten. Zehn Jahre später übernimmt Kriminalkommissar Roggenburg das Morddezernat in Itzehoe. Beim "Aufräumen" seines Schreibtisches stößt er auf den Fall des unbekannte Toten von damals. Mühsam, Schritt für Schritt geht er den Weg in das Dunkel zurück; mit der ganzen Zähigkeit und Beharrlichkeit, die einen guten Kriminalisten ausmachen, geht er unbeirrt auch den kleinsten Spuren nach. Bald konzentriert sich die Suche auf zwei Menschen, deren Beschreibung auf den unbekannten Toten zutreffen könnte. Als die Leiche identifiziert ist, ist die Festnahme des Täters nur noch Routinearbeit.
(rbb)
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Cast & Crew
Episodenkommentare
  • Rheingold schrieb am 18.07.2012, 22.34 Uhr:
    Meine Lieblings-STAHLNETZ-Folge!
    Über Jahre erinnerte ich mich an einen Film in s/w in dem zwei Kinder im Winter an einen See kommen, in dem ein Loch geschlagen war, an dem man Fischen konnte. Um das Loch nicht wieder zufrieren zu lassen, stocherten die Kinder das Eis wieder frei um dann eine schreckliche Entdeckung zu machen ...
    Irgendwann kam ich darauf das das die Anfangssequenz von STAHLNETZ - DAS HAUS AN DER STÖHR war.
    Die Folge muss ich wohl als Kind gesehen haben, aber brachte das nicht mehr zusammen - wusste nur noch das es sehr unheimlich war.
    Und heute gehört genau diese Folge zu meiner Lieblingsfolge und dieser dargestellte Fall hat nichts an seinem grusel verloren. In s/w wirkt das ganze noch unheimlicher und packt bis der Fall aufgeklärt wird.
    Zu empfehlen ist die Folge auch weil man hier einen hervoragenden Rudolf Platte als Kommissar sieht und Henry Vahl als Gerichtsmediziner, den man sonst eher mit heiteren Ohnsorg-Theater-Stücken in verbindung bringt.
    Ein packender Fall - ein gutgemachter Krimi aus einem Krimi-Serien-Klassiker.
    ... dafür gibt es zurecht fünf Sternchen.
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 26.05.1963, ARD
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