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1061

Auckland Detectives - Tödliche Bucht

(The Gulf) 
D/NZ, 2019–

Auckland Detectives - Tödliche Bucht
  • Platz 11801061 Fans
  • Serienwertung4 380043.96von 28 Stimmeneigene: –

"Auckland Detectives - Tödliche Bucht"-Serienforum

  • ZZvSchnerk schrieb am 24.07.2023, 23.20 Uhr:
    Meine Güte, ist diese Ermittlerin unsympathisch. Übertroffen wird sie darin nur noch von den Eltern des Jungen. Zu viele unsympathische Figuren, um die Serie richtig genießen zu können.
    • ZZvSchnerk schrieb am 28.07.2023, 21.23 Uhr:
      Insgesamt erinnert mich die Serie sehr stark an die depressive Stimmung von skandinavischen oder isländischen Serien. Wenn man die mag, kommt man wohl auch gut mit den Auckland Detectives klar. Ich tue das nicht.
    • ZZvSchnerk schrieb am 26.01.2024, 22.04 Uhr:
      Ich muss zugeben, dass mich die zweite Staffel einigermaßen mit der Serie versöhnt hat. Sie war spannend und nicht mehr ganz so düster. Jess war auch nicht mehr ganz so ätzend, vielleicht weil sie den Unfall langsam überwunden hat. Vielleicht habe ich mich auch einfach daran gewöhnt. Hat mir jedenfalls viel besser gefallen als die erste Staffel.
  • Frommi schrieb am 04.12.2022, 03.30 Uhr:
    Gelungener Genremix aus Krimi und (Familien)Drama, der auf einem kleinen Inseluniversum vor Auckland spielt. 
    Im Mittelpunkt stehen die durch einen mysteriösen Autounfall verwitwete Ermittlerin Jess Savage (exzellent: Kate Elliot) und ihr Kollege Justin Harding. Die Krimifälle werden interessant aufgelöst, wobei die Auflösung von Jess Manns Tod den roten Faden bildet. Die Verbindung der Mordfälle zu Jess' persönlicher Beteiligung unaufdringlich ist, nicht wie z.B. bei vielen aktuellen Tatorten, in denen bewusst eine (psychische) Beziehung der Ermittler bzw, Ermittlerinnen zum Tatgeschehen aufgesetzt wird. Das wirkt hier nicht störend.
    Die Geschichte wird ruhig und ohne Hektik erzählt, das Drehbuch ist auch in der deutschen Fassung noch (es werden immer zwei Folgen zusammengefasst) gelungen.
    Auffallend die ebenfalls sehr ruhige Kameraführung (die oft unsägliche Wackelkamera in vielen TV-Filmen und -Serien fehlt vollkommen, dafür passend eingesetzte Steadycam), die meist Kinoqualität erreicht, das Gleiche ist zum Sounddesign zu sagen.
    Daneben bekommt man noch einen Einblick in die sozialen Strukturen Neuseelands (Ureinwohner vs. weiße Bevölkerung, ähnlich wie in Australien s. z.B. Mystery Road) auf einer Inseluniversum (Insel Waiheke vor Auckland).

    Sehr sehenswerte Serie (bisher zwei Staffeln).
    • Nostalgie schrieb am 19.12.2022, 19.55 Uhr:
      Wegen dem offenen Ende mit der Entführung, denke ich, es wird bestimmt eine 3. Staffel geben.
      Und natürlich hoffe ich, dass es diese Staffel bald gibt ... 😲😄
  • Nostalgie schrieb am 04.10.2021, 20.54 Uhr:
    Ido Drent, der hier Detective Sergeant Justin Harding verkörpert, erinnert mich hier, nur bei dieser Serie, an Steffen Hallaschka.
    Die Frisur, die Kopfform und je nach Winkel, das ganze Gesicht. Es fehlt nur noch Steffens deutsche Stimme. 😉 😇
  • User_766212 schrieb am 30.09.2019, 01.25 Uhr:
    Und schon wieder eine Serie, die stundenlang in nahezu völliger Dunkelheit oder Dämmerung spielt. Das ist so eine kranke Entwicklung aus welchem Grund auch immer, dass ständig alles in einem völlig unnatürlichen Dämmerlicht spielt und nie eine Lampe aufgedreht wird. Spielt sich das Leben der Regisseure und Drehbuchautoren von diesen Serien grottenmolchartig hauptsächlich im Dunkeln ab oder was soll dieser total nervende Scheixxx???
    • Nostalgie schrieb am 26.10.2019, 13.57 Uhr:
      ... und die unangebrachten unscharf gemachten Ausschnitte sind sehr störend. Z.B. wenn der Verbrecher auf der Krankenstation mit der drogensüchtigen, abhängigen Polizistin spricht und um Verlegung bittet und dann bereit ist auszusagen. Da ist das Unscharf gemachte total unnötig. Wir wissen ja wer da redet. Solchen unnötigen Quatsch stört mich allgemein.