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38

Beckmann

D, 1999–2014

Beckmann
  • 38 Fans
  • Serienwertung1 93941.23von 13 Stimmeneigene: –

"Beckmann"-Serienforum

  • Gerda Ehlert schrieb am 28.11.2013, 00.00 Uhr:
    Ich bin gerade dabei Ihre Sendung zu schauen. Ich muß schon sagen, ich bin empört über das Verhalten unserer Bundesregierung und auch von einigen ihren Gäste, wenn ich höre das die USA von deutschen Boden aus Menschen umbringen läßt,läuft mir eine Gänsehaut über den Rücken.Glauben denn ihre Gäste wirklich an den schlimmen Terrorismus,bei mir stand noch keiner vor der Tür, wenn sich eine Regierung wie die USA und auch Deutschland in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten mischt,müssen sie mit deren Rache rechnen.Aber bei den USA sind ja alle Terroristen, nur sie selber nicht, foldern Gefangene und richten im 21 Jahrhundert noch Menschen hin.Wo ist da die Demokratie.Ich habe noch nicht gehört das die Bundeskanzlerin die USA darauf hin verurteilt hat. Im Gegenteil unsere Regierung schaut nur zu und schweigt
  • Thomas D Kunze schrieb am 18.07.2013, 00.00 Uhr:
    dolle #Bomben-Stimmung in Malter....spricht sich bis zur USA rum...muss palavern damit'se in Iberseee eh Kleenes Probleehhm bei der Of...arbeetung ham'n! Nu seid vorsichtch...checken meene Kontakte bis zur Stasi-Akte zurück! Wenns denen jefällt, werch vielleicht Iberstzer fürn sässchen efachen MULTIKULTURRAUMSPEZIES! Ses list sich e bissle Meschugge, ober sichert ne Arbeitsstelle fürn andern Sachsen in Amerika. Sachsn könn oh mal zamme halten! Und liebe NSA: Karl M. Ay ist oh so e Flunkerer
  • Johannes schrieb am 21.02.2013, 00.00 Uhr:
    Die Sendung vom 21.02.2013 ist hervorragend besetzt!
    Schade ist der späte Sendeplatz.
    Aber die Veränderungen unserer Gesellschaft können nicht besser dargestellt werden und sind stimmig im Titel.
    Ein anscheinend immer mehr ins Abseits geratener Punkt hält sich aber trotzdem hartnäckig im Wortgebrauch.
    Der Glaube.
    Alle Menschen ausnahmslos glauben an individuelle Ideale.
    Das wichtigste nicht nur für die Menschheit sondern auch für die Wirtschaft ist aber die wissenschaftlich fundierte Erkenntnis das jeder Mensch nur einmal lebt und somit auch nur während dieses einen Lebens die Möglichkeit hat Dinge im persönlichen Umfeld positiv zu beeinflussen.
    Glaube ermöglicht immer die Ablehnung oder Abtretung von Verantwortung, z.B. an Idole, Politiker oder religiöse Vorbilder.
    Oder auch an spätere Generationen.
    Hier sollte möglichst schnell ein gesellschaftlicher Umbruch einsetzen, mit dem Ziel gesellschaftliches Wohl als gemeinschaftliches Ziel zu definieren, mit dem Wissen um die persönliche Mitverantwortung und dem Verzicht auf Glaubensbedingte Vorbehalte.
    Denn Glaube kann auch in die Irre führen.
  • Harald schrieb am 27.09.2012, 00.00 Uhr:
    Sendung 27.9.2012
    ...tut mir Leid, die "armen" Weltmeiser/innen, Führungskräfte und Kommissare in unserem Land - wie sehr sie leiden.
    Sie haben die falschen Gäste eingeladen.
    Ich bin 61, Rentner und habe es gut abgepasst, denke aber an die, die den wirklichen Ängsten ihrer Zukunft entgegenleben. Man spricht von 2500 € im Hinblick auf Altersarmut...
    Wenn es im Jahre 2030 soweit ist, werden es mehr als 3000 € Einkommen sein um der Armut zu entgegnen.
    Was für Psychologen und EinschaltquotenHascher in dieser Zeit...?!
    Denken sie doch bitte nicht, dass unsere Mitbürger das nicht hinterschaun.
    herzliche Grüße harald
  • JürgenK schrieb am 17.11.2009, 00.00 Uhr:
    Dieser Schuss ging wohl nach hinten los!
    Die wohlgemeinte Absicht der ARD den neuen SPD-Hoffnungsträger Sigmund Gabriel in einem glänzenden Licht erscheinen zu lassen, wurde durch das Interview seines früheren Mathematiklehrers konterkariert. Das als ultimative Lobhudelei angelegte Interview des die Tafel putzenden Lehrers geriet zur Peinlichkeit als dieser anschließend die Hände an einem Fenstervorhang der Schule abtrocknete. Wie sollen dann noch unsere Kinder lernen, wie man mit öffentlichem Eigentum verwendungsgerecht umgeht?
    Für mich jedenfalls war dies der Anstoß sofort abzuschalten.
  • walterk schrieb am 22.06.2009, 00.00 Uhr:
    heute (22.07.2009) bei beckmann: engholm (spd) gegen lafontaine (linke).
    wieso erhielt engholm vom moderator 3mal soviel zeit, um seine argumente gegen lafontaine auszubreiten als dieser gelegenheit bekam, seine sichtweise darzustellen.
    • Raimund schrieb am 24.06.2009, 00.00 Uhr:
      .... nicht nur das: warum fragt Herr Beckmann an Lafontaine gerichtete Fragen Herrn Engholm? Beckmann lag weniger an einer inhaltlichen Auseinandersaetzung als daran, Klischees zu bedienen. Da wird Lafontain mal wieder Populismus vorgeworfen, aber zu den einzelnen angesprochenen Themen darf er sich nicht hinreichend äußern. Guter Journalismus sieht deutlich anders aus.Gefallen hat mir die sachliche Art von Engholm und Lafontaine. Den Moderator hätte man besser weggelassen. Das wäre dann spannend gewesen.
  • Trekker schrieb am 28.11.2008, 00.00 Uhr:
    "Pacman" fand ich schon irre komisch, bevor es bei Switch Reloaded durch den Kakao gezogen wurde. Wer braucht auch Vera am Mittag, wenn es Beckmann am späten Abend gibt?
    Manche Sendung wurde dermaßen wunderbar vergeigt, daß man von Realsatire sprechen muß.
    Allerdings hat Beckmann harte Konkurrenz. Da gäbe es zum Beispiel noch die Maischberger und ...
  • Friedrich schrieb am 29.06.2006, 00.00 Uhr:
    Ich hatte vor einiger Zeit Gelegenheit, das studio Hamburg zu besuchen, wo ja diese Sendung hergestellt wird, und ich wurde auch in das Studio geführt, wo eben „Beckmann“ hergestellt wird. Für alle, die bisher glaubten, diese Sendung würde tatsächlich in einem Raum in der Hamburger Speicherstadt hergestellt, muss ich leider eine Enttäuschung melden: Der Raum, der wie ein alter Speicher aussieht, ist künstlich in einem Atelier von Studio Hamburg in der Tonndorfer Hauptstraße aufgebaut und ich konnte buchstäblich auch einmal hinter die Kulissen schauen.
  • unbekannt schrieb am 09.01.2006, 00.00 Uhr:
    Ich habe mir Ihre heutige Sendung angeschaut, weil ich immer gut informiert sein will. Ich habe sehr vermisst, das sie zu wenig kritisch nachgefragt haben, da habe ich sie als Jounalist besser eingeschätzt!