Breakthrough - Aufbruch in unsere Zukunft

National Geographic, 08.11.2015Original: National Geographic Channel U.S., 01.11.2015

Die Ebola-Epidemie hielt die Welt im letzten Jahr in Atem - und stellte die Forschung vor eine der größten Herausforderungen der Gegenwart. Denn ein Mittel, um die Seuche einzudämmen, gab es nicht. Unter Hochdruck arbeiteten Mediziner an der Entwicklung wirksamer Impfstoffe und Medikamente ...

National Geographic, 15.11.2015Original: 08.11.2015

Es klingt nach Science-Fiction, doch streng genommen könnte jeder von uns einen Cyborg kennen - oder sogar einer sein. Denn schon Menschen mit künstlichen Gliedern oder Herzschrittmachern sind der Definition nach Cyborgs. Die Wissenschaft geht aber noch weiter und arbeitet aktuell u.a ...

National Geographic, 22.11.2015Original: 15.11.2015

Unser Gehirn ist ein hochkomplexes Gebilde. Nach Jahrtausenden der Spekulationen darüber, was in unseren Köpfen vor sich geht, besitzen wir heute die Möglichkeiten, die Tiefen des durchschnittlich drei Pfund schweren Nervengewebes zu erkunden. Die daraus resultierenden Forschungsergebnisse führen ...

National Geographic, 29.11.2015Original: 29.11.2015

Der Mensch träumt seit jeher von der ewigen Jugend. Durch wissenschaftlichen Fortschritt sind wir diesem Ziel inzwischen ein kleines Stück näher gekommen: Allein in den vergangenen 150 Jahren konnte die durchschnittliche Lebenserwartung um mehr als das Doppelte gesteigert werden. Doch daraus ergibt ...

National Geographic, 06.12.2015Original: 06.12.2015

Zwei uralte Erfindungen treiben die technische Entwicklung der Menschheit bis heute an: die Nutzung des Feuers und das Rad. Maschinen, Turbinen und Motoren werden von beidem in Bewegung gehalten. Allerdings scheint die Zeit der dahintersteckenden fossilen Energieträger Kohle, Gas und Öl vorbei zu ...

National Geographic, 13.12.2015Original: 13.12.2015

Über sieben Milliarden Menschen leben auf der Erde - und es werden täglich mehr. Dabei stellt die ausreichende Versorgung mit Trinkwasser zunehmend ein Problem dar, schließlich handelt es sich bei lediglich drei Prozent des weltweit vorhandenen Wassers um Süßwasser ...