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874

Coroner - Fachgebiet Mord

(Coroner) 
CDN, 2019–2022

Coroner - Fachgebiet Mord
Serienticker
  • Platz 1698874 Fans
  • Serienwertung4 362214.16von 38 Stimmeneigene: –

"Coroner - Fachgebiet Mord"-Serienforum

  • DerGlotzer schrieb am 07.03.2024, 00.32 Uhr:
    Ich sag sowas ja extrem selten, aber Gott sei Dank hat das ein Ende!
    Bei den ersten Folgen der vierten Staffel war ich ja noch etwas positiv gestimmt, da ich die noch recht gut fand. Aber zum Ende hin wurde es wieder nervig dramatisch. Insbesondere die letzte Folge ist wieder Familiendrama pur, mit absurden Szenen, nachdem Jenny Cooper, etwas albern, den Hang runter rutscht und sich am verunfallten Fahrzeug den Kopf an haut und bewusstlos wird. 🙈
    Das Ende fand ich da dann auch etwas doof. Ne, mit ner Krimireihe hat das nix zu tun. Abhaken und gut is. Nächste Serie bitte.
    • User 482626 schrieb am 18.09.2024, 20.39 Uhr:
      Hey, ich verstehe das Ende nicht.. sind die nun tot oder ?
  • Klausi schrieb am 05.03.2024, 11.17 Uhr:
    Die 4. Staffel eine einzige Katastrophe. Nur Familiendrama ohne Ende. Gruselig. Die Schauspieler überzeugen in keinster Weise. Endlich hat die Serie ausgedient.
  • User_766212 schrieb am 05.03.2024, 04.22 Uhr:
    Die Drama Queen unter den Gerichtsmedizinerinnen ist auch in der letzten Folge der letzten Staffel viel mehr Drama Queen als Gerichtsmedizinerin und noch dazu war die Folge voll gepackt mit irgendwelchen mystischen Bildern, die man nicht verstehen muss. Mir wird diese
    Serie nicht fehlen....
  • DerGlotzer schrieb am 19.02.2024, 10.46 Uhr:
    Der Subtitel sollte eher "Fachgebiet Familiendrama und Traumata" heißen. Ok, die Serie wird als "Krimidrama" bezeichnet, ist aber deutlich mehr Drama und verschenkt ihr Krimipotential. Und als würden die persönliche Dramen der Hauptperson, also des Coroners (in dem Fall weiblich), nicht genügen, hat man auch andere diverse handelnde Personen mit eigenen psychischen Problemen versehen, sei es in der Familie, im Kollegenkreis oder ihr Freund mit speziellem Trauma. Demzufolge nehmen die ganzen Dramen sehr viel Handlungsraum ein, so dass die eigentlichen Kriminalfälle teils in den Hintergrund treten oder selber noch in die persönlichen Dramen integriert werden.
    Besonders deutlich wird dies in der zweiten Staffel, was ich doch als sehr anstrengend empfand. Als Krimifan kann man die getrost auch überspringen, man verpasst nicht viel. Die dritte war dann wieder etwas besser. Gut gefallen hat mir noch die erste Staffel und die momentan laufende vierte Staffel finde ich nach den ersten Folgen auch ganz gut. Dass die Serie danach eingestellt wurde, auch vor allem wohl wegen des Ausstiegs der Hauptdarstellerin (war ihr sicher zuviel Drama), ist aus meiner Sicht kein großer Verlust.
    • User_766212 schrieb am 19.02.2024, 22.56 Uhr:
      Ich sehe das sehr ähnlich. 2/3 der Zeit sieht man das verkorkste und nur mäßig interessante Privatleben der Akteure und nur 1/3 bleibt für das, was eigentlich in einem Krimi die Hauptsache sein sollte. Mich nervt das sehr und es wundert mich nicht, dass die Serie eingestellt wurde. Ich kenne einige kanadische Serien aus der Vergangenheit und die waren gut bis sehr gut. Coroner kann sich nicht entscheiden, ob es eine offene Therapie Sitzung mit verschiedenen Teilnehmern oder ein Krimi sein will, so viele Psycho Probleme werden da angerissen und trotzdem nicht sinnvoll gelöst und das hat sich mit jeder Staffel auch noch gesteigert.