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441

Dept. Q

GB, 2025–

Dept. Q
Netflix
  • Platz 560441 Fans
  • Serienwertung4 496144.44von 18 Stimmeneigene: –

"Dept. Q"-Serienforum

  • DerGlotzer schrieb am 10.07.2025, 00.04 Uhr:
    Sehr schöne Serie und spannende Serienumsetzung und Neuverfilmung von "Erbarmen", der erste Film der ursprünglichen Reihe. Als 9-teilige Serie natürlich mit mehr Handlungsdetails, wobei ich das Buch nicht kenne und dessen Umsetzung hier nicht beurteilen kann. Die Handlung wurde in der neuen Serie von Dänemark nach Großbritannien verlegt.
    Ebenso bekommt man eine Prise Humor, vor allem seitens Mork und Akram, genau meine Art. 😁
    Der Cast ähnelt in der Art der Filmreihe. Hatte der Assad dort nicht einen ähnlichen Hintergrund wie hier der Akram? Der Darsteller des Akram war mir aus Hidden Agenda und Hanna Svensson bekannt.
    Sollten weitere Bücher in der Art verfilmt werden, dürfte es eine langlebige Serie werden, würde mir aber gefallen.
  • User 1656114 schrieb am 22.06.2025, 21.14 Uhr:
    Gut gemachte Krimiserie. Netflixtypisch wurde der Wingman des Hauptdarstellers mit einem aus Syrien geflüchteten Ex-Polizisten besetzt, der erst sehr hoffärtig agiert, aber nach und nach gute Ideen beiträgt. Den Darsteller Manvelov kennt man aus mehreren skandinavischen Serien, wie Jordskott, Stockholm Requiem etc. Dazu im Cast noch ein schwuler Jungpolizist, also typisch Netflix ins Drehbuch reingeschriebene Minderheitengruppen. Die etwas schräge Truppe soll Cold Cases aufklären, und in der ersten Staffel geht es um einen Vermisstenfall. Die obige Beschreibung ist nicht richtig, weil dieses Remake der Serie in Schottland und nicht in Dänemark spielt. Manche Gewaltszenen sind sehr brutal, z.B. Erschlagen mit einem Hammer, wovor zu warnen ist. Alles in allem eine Serie, die mit nicht so enormem Kostenaufwand ein gutes Resultat abliefert und mich mehr überzeugen konnte, als MobLand, was sicher ein deutlich höheres Budget hatte. 3 von 5
  • markus01 schrieb am 08.06.2025, 23.45 Uhr:
    Wie eine gute gemachte Krimiserie, d.h. Spannung, Humor und Logik. Das Setting und die Kamera heben sich nicht von dem Durchschnitt ab. Hier und da gibt es ein paar gute Ausreißer durch den ermittelnden Beamten, wenige Splatterszenen und ein paar ungewöhnliche Narrative. Das Intro ist auch nicht schlecht.
    Sehenswert, wenn mensch Abenbrot ißt.