Galerie Buecher

In der ersten eigenproduzierten Serie von SAT.1 dreht sich alles um Liebe, Haß und Eifersucht in der Familie des Kunsthändlers Carlos Buecher. Es geht um gefälschte Bilder, Mord und verleumdende Fernsehberichte. Als erfolgreicher Galerist regiert Carlos seine Familie. Er denkt nur an seine berufliche Karriere und vernachlässigt seine Frau. Margot leidet unter dem Dominanzstreben ihres Mannes und will aus der Ehe ausbrechen. Unter dem Namen Buecher will sie eine eigene Galerie eröffnen. Die beiden Töchter Patrizia und Katharina unterscheiden sich wie Tag und Nacht. Während Patrizia als Fotomodell ständig Erfolg haben will, führt ihre Schwester nach außen hin ein geregeltes Familienleben. Doch ihr Mann Kai sieht in ihrer Ehe nur ein Mittel zum Zweck. Zur Einführung in die Serie wurde eine 25minütige Dokumentation über ihre Entstehung ausgestrahlt. In der Sommerpause 1985, nach den ersten 26 Folgen, begann innerhalb der Reihe die Aktion Sommerautoren mit Sandra Paretti, Fritz Eckhardt und Johannes Mario Simmel: SAT.1 suchte Autoren für weitere Folgen. Anschließend wurde die Handlung der Serie fortgesetzt.