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Grenzfälle - Es geschah übermorgen
(Aux Frontières du Possible) F/D, 1971–1974
149 Fans- Serienwertung0 0913noch keine Wertungeigene: –
"Grenzfälle - Es geschah übermorgen"-Serienforum
MatthiasR schrieb am 31.03.2019, 20.38 Uhr:
Habe gerade beim wiederholten Anschauen der Serie auf DVD entdeckt, dass Otto (Waalkes) in Folge 8 "Zwei Herren auf dem Holzweg" als Statist mitspielt. So um 46:10 sieht man ihn im Anzug als Gast im Theater. Ich bin echt platt. Habe die Serie schon öfters gesehen und heute ist es mir das erste Mal aufgefallen...
Peter Riecken schrieb am 29.01.2008, 00.00 Uhr:
Kann den positiven Kommentaren nur beipflichten. Habe mich schon so oft gefragt, was den nur aus dieser Serie geworden ist. Man hat ja nie wieder etwas von ihr gesehen oder gehört. Sie war spannend und absolut fesselnd, gerade wegen den SF - Elementen. Das galt insbesondere für die Personen mit parapschyologischen Fähigkeiten. Auf einer Röntgenaufnahme konnte man drei dunkle Punkte im Kopf eines Menschen entdecken. So kam das Duo den Ursachen ( für Flugzeugabstürze glaube ich ) auf die Spur. Das hat sich mir bis heute eingeprägt auch wenn ich mich an den Titel nicht mehr erinnern kann.
Uli Berger schrieb am 28.11.2006, 00.00 Uhr:
Hab die Sendung damals immer mit meinem Bruder geschaut. Auch als schon ältere und "gefestigte" Jugendlichen liefen uns die Gruselschauer den Rücken herunter. Bin mir nach so vielen Jahren gar nicht mehr sicher, ob wir alle Folgen gesehen haben. Eine Szene ist mir noch lebhaft in Erinnerung. In düsterem Rotlicht sich langsam, wie in Zeitlupe bewegende (tanzende?) Menschen. Muss wohl "der Tag hat 96 Stunden gewesen sein."
Alpha Alpha hat mir auch sehr gut gefallen. Damals konnte ich alle Titel chronologisch nach ihrem Erscheinungstermin aufsagen. In der Schule haben wir stundenlang über die Inhalte diskutiert. War schon ne geile Zeit damals. Hoffentlich kommt einer von den Serien wieder.
Gruß an alle.
Michael Strehlau schrieb am 09.11.2006, 00.00 Uhr:
Ja, ja, damals als 10jähriger konnte ich mich noch richtig gruseln bei der Serie. Und Barbara Andersen war die erste (Bildschirm-) Traumfrau meines Lebens.
Schade, dass es Serie nirgendwo zu haben ist oder ausgestrahlt wird ... :-(Michael
Dietmar schrieb am 01.11.2006, 00.00 Uhr:
Ist ja interessant, worauf man beim Stöbern in alten filmischen Erinnerungen so stößt - dachte über was ganz Anderes nach, und plötzlich fällt mir dieser Titel ein...ich kann mich eigentlich kaum an Inhalte erinnern, nur daran, daß ich diese recht "gruselig", weil eben mysteriös fand..o.k., in dem Alter..Meine Schwester und ich haben die Serie auch nur gesehen, wenn unsere Eltern 14-tägig zum Kegelabend aushäusig waren, sonst durften wir nicht. Gut, daß wir danach erst mal gemeinsam eingeschlafen sind, da waren dann die Schatten am der Wand nicht ganz so thrilling..Hoffentlich wird´s mal wieder gesendet, würde mich auch interessieren, wie ich es heute finde. Schön auch, daß man in diesem Portal viele Gleichgesinnte finden kann!
Rudi Fels schrieb am 06.12.2005, 00.00 Uhr:
Für mich eine thematisch und technisch unheimlich gut gemachte Fernsehserie, leider ihrer Zeit um Jahre voraus.
Eltern und selbst Mitschüler konnten wenig damit anfangen.
Die Szene mit dem Winken in die Überwachungskamera gehörte
übrigens zum Vorspann. Im Gedächtnis geblieben sind auch mir die Zeitverzögerungen, Gehirnwäschen und kuriose Todesarten, die in der Serie immer wieder vorkamen.
Arnulf schrieb am 08.01.2005, 00.00 Uhr:
Toll, auf was man hier so alles trifft!
"Es geschah übermogen" - Tja das hab ich wohl höchstens 2mal
gesehen. Eine Erinnerung ist die Episode "Der Tag hat
96 Stunden", wo bei einigen Leuten alles 4 mal langsamer ablief. Hat mich damals stark beeindruckt, während meine Eltern strikt gegen diesen "Quatsch" waren. Würde mich sehr interessieren, wie die Serie heute wirkt. Von den Themen her dürfte die Serie zusammen mit "Alpha-Alpha", wozu ich hier ebenfalls auf Kommentare gestoßen bin, die Vorwegnahme von "Akte X" sein.
Guido schrieb am 29.03.2004, 00.00 Uhr:
Zu dem Beitrag von Klaus: Ganz so war es nicht. Die Hauptdarstellerin Elga Andersen wurde zwar einige Folgen lang durch eine andere Darstellerin ersetzt, kehrt aber dann wieder. Das wurde dadurch motiviert, dass Andersen in einer Folge durch irgendwelche Gegenspieler einer Gehirnwäsche unterzogen wird. Um sie vorher körperlich fertig zu machen, wird sie gezwungen, in einem Schwimmbecken endlos lang immer wieder von einer Seite zur anderen zu schwimmen. Diese traumatische Szene ist mir gut im Gedächtnis geblieben, weniger die ganze Serie, die ich gern einmal wiedersehen würde
Klaus Stocker schrieb am 03.11.2003, 00.00 Uhr:
Unglaublich, dass sich noch Andere an diese nie wiederholte Serie erinnern. Hab nur Fragmente behalten: Die männliche Hauptfigur hieß Jan. Er war blond. In einer Folge ("Eine Katze, keine Katze") ging es um optische Illusionen. Auch die Titelmelodie kenn ich noch - sie wurde, glaube ich, auch in einem Werbespot für Männer-Deos verwendet. Im übrigen ahmte die SF/Mystery-Serie ein wenig die Struktur vom Mega-Erfolg "Schirm, Charme, Melone" nach. Jan's erste Partnerin hatte nämlich lange, glatte Haare ("Emma Peel") und wurde nach einigen Folgen, einfach so, durch eine kurzhaarige ("Tara King") ersetzt.
thomas ochs schrieb am 22.07.2003, 00.00 Uhr:
Für eine französische Serie sehr gut, besonders Elga Andersen hat mir sehr gut gefallen. Die Serie mit ihren 13 Folgen erinnert mich irgendwie an X-Akten. Da spielten auch deutsche Schauspieler mit. Könnte mal wiederholt werden.
Peter Sailer schrieb am 14.06.2003, 00.00 Uhr:
Bei uns in Österreich lief die Serie ca. 1974. Ich habe leider nur die Titelmusik auf einer altersschwachen Musikcassette: Kann man irgendwo Videos bekommen ?
Oje, das Baby schreit...
Dirk Schlüter schrieb am 06.04.2003, 00.00 Uhr:
Eine sehr witzige Serie, die ich gerne mal wieder sehen würde. Zwei Erinnerungen habe ich noch daran: Der Protagonist geht in eine Bar und bestellt sich dort ein Glas Milch, in einer anderen Episode grinst er frech in eine Überwachungskamera - beides für damalige Begriffe (oder nur für mich??) bahnbrechend witzig, aufmüpfig, cool. Konsequentes Antiheldentum - gab es damals (meiner Erinnerung nach) nur noch in den Büchern mit 'Leutnant Lennet'.
Martin Brunk schrieb am 22.04.2002, 00.00 Uhr:
Eine als Jugendlicher sehr spannend empfundene TV-Reihe. Sehr gute Darsteller mit Pfiff und französischen Charme. Bestimmt heute noch besser als der aktuelle Mystery-Trash auf den Privatkanälen aus den USA. Leider war meine Anfrage bei ARTE mit wenig Erfolg gekrönt. Also geht die Suche weiter..
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