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Mandat für Mai
D, 2024

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"Mandat für Mai"-Serienforum
bonheur schrieb am 09.05.2025, 10.02 Uhr:
Gut, dass diese schreckliche Serie mit einer "Anwältin" ohne Kanzlei, die scheinbar von nix leben muss, abgesetzt wird. Wer will schon unter so einer Brücke leben? Gruselig! Sieht zumindest so aus.
Roman H. schrieb am 01.05.2024, 22.33 Uhr:
Zu dieser Serie wurden bislang viele negative Kommentare veröffentlicht. Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich die Staffel gelungen finden soll oder nicht, aber ich möchte doch eine Lanze für die Idee brechen, die offenbar hinter dieser Serie steckt.
Ferdinand von Schirach hat einige Stücke veröffentlicht, die dann auch verfilmt wurden, welche jeweils ein wichtiges ethisches Thema zum Gegenstand hatten, das dann vor Gericht verhandelt wird. Sehr dramatisch, sehr öffentlich. Und nicht immer wirklich abwägend, sondern lenkend. Sei's drum.
Bei "Mandat für Mai" werden ebenfalls ethische Themen verhandelt, die auch rechtlich und/oder strafrechtlich relevant sind. Es wird versucht, Lösungen zu diskutieren, die ohne die Gerichtskeule auskommen, obwohl einige von ihnen - Verantwortung für den Tod eines Kindes, Vergewaltigung in der Ehe, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr, Abtreibung von behinderten Kindern etc. - durchaus gerichtsrelevant wären. Das ist die Stärke dieser Serie.
Manches wirkt hölzern, manches unrealistisch. Das liegt meines Erachtens zum Teil daran, dass das Drehbuch für die Bühne geschrieben zu sein scheint. Viele Dialoge wären auf einer Theaterbühne ideal und nachvollziehbar, aber (leider) wurden sie unverändert in den Film übertragen. Das wirkt mitunter unrealistisch, obwohl gerade diese hölzernen Dialoge oft die wichtigen ethischen Themen verhandeln. Auf der Bühne wäre das okay, im Film wirkt das manchmal hölzern.
Nicht nachvollziehbar halte ich Kritiken wie die, dass der Priester Jesus-Visionen hat. Die sind für mich Manifestationen seines Gewissens und damit Teile des jeweiligen ethichen Diskurses. Bei Don Camillo und Peppone haben mich Diskussionen mit dem Jesus am Kreuz auch nicht gestört.
Auch Äußerungen über die "läufige Dorfschönheit" finde ich eher peinlich, da es hier um die Frage geht, wie ein Jugendlicher damit umgehen kann/soll, dass sein bisheriger Pflegevater sich als Schläger herausstellt und die Mutter von ihm nichts mehr wissen möchte. Der Junge braucht einen Gesprächspartner. Ob da die rasche Anbahnung von Lutzie gelungen ist, sei dahingestellt. Hauptsache ist, dass Kaleb eine Reflektionsmöglichkeit erhält.
Auch ob die Filme Klischees über das Vogtland verbreiten, kann ich nicht beurteilen. Da ich aber nicht davon ausgehe, dass das Vogtland beschrieben werden soll, sondern ethische Themen diskutiert werden sollen, achte ich nicht so sehr auf solche Dinge.
Kurz und gut: Den Ansatz dieser Serie finde ich durchaus angemessen und spannend. Die Umsetzung scheint mir nicht immer gelungen. Einige der Kritiken sind leider daneben.St-B schrieb am 24.05.2024, 14.01 Uhr:
Ich kann Ihre Ansicht gar nicht teilen.
Für mich ist diese Serie, mit Verlaub gesagt, Schrott.
Stories, die nicht einmal banal sind. Mir fällt gar kein Wort dazu ein. Banal ist noch überbewertet.
Voraussehbare „Handlungen“ und Dialoge, realitätsfremd, unlogisch, klischeebehaftet.
Die schauspielerischen Leistung sind arg limitiert, manchmal wirkt das wie von einer Laienspielgruppe vorgetragen.
Warum lief das nicht im Vorabendprogramm? Wegen der angedeuteten Sexszenen? Wegen des Themas Gewalt in der Ehe? Für das Abendprogramm ist diese Serie absolut zu leichtgewichtig.Ich hatte mich eigentlich darauf gefreut, eine Serie zu sehen, die in meiner alten Heimat spielt. Aber das Vogtland besteht offenbar nur aus der Göltzschtalbrücke und dem erfundenen Göltzschbier. Zu ander3n Dingen haben andere hier schon ihren Frust beschrieben. Einfach peinlich.Ganz schlimm der Schluss, der auf dem Dorffest noch einen Hauch von Thriller bringen sollte und einen Cliffhanger,Wie auch immer, ich habe noch nie so einen bösen Verriss geschrieben, aber auch noch nie sowas Grottenschlechtes gesehen.Das ZDF hat das wohl auch erkannt, eine 2.Staffel soll es nicht mehr geben.
wolko schrieb am 05.04.2024, 17.23 Uhr:
Absolut Megacringe.
Höhepunkt: das als Pfarrer verkleidete Herrchen von Käthe hat Jesuserscheinungen wie Don Camillo.
User 1820407 schrieb am 29.03.2024, 11.47 Uhr:
Völlig daneben. Die Autoren waren sicher vorab nie im Vogtland - gleichwohl kommt es zur Anhäufung dümmlicher Vorurteile , Klischees und Absurdidäten. Etwa die, dass ein vogtländischer Förster den schweizer Namen Urs trägt, der in Deutschland sehr unüblich ist, ein Mädchen nennt sich Lutzie statt Lucy oder Lucie, Schrotflinten verschenkt werden etc. Die sämtlich hochdeutsch sprechenden "Vogtländer* werden als hinterwälderische Deppen dargestellt, die in Bruchbuden hausen und ständig rauchen und saufen. Usw.usw.Kein Ruhmesblatt für das ZDF - die Quote ging ja schon in den Keller.
Dummlo schrieb am 23.03.2024, 08.20 Uhr:
Ja, wie soll ich anfangen :) User 1748141 hats schon gut erklaert. Die Schauspieler sehe ich alle ganz gerne. Ist natuerlich noch keine Garantie. Eigentlich hatte die Serie "Die Mediatorin" heissen muessen denn wirkliche tiefergehende Anwanltssachen kommen ja nicht vor ... bin erst bei Folge 4. Manche Folgen sind schon mit mehr als einem Augenzwinkern zu sehen. Nehmen wir da Folge 2 mit der laeufigen Dorfschoenheit die sich gleich zum Sohn der Anwaeltin sehr hingezogen fuehlt :) Die Sache mit der "Gerichtsverhandlung" in der Kneipe war ja auch oberkrass. Will man das wirklich so in aller Oeffentlichkeit ausbreiten ? Ich denke eher nicht. Das Dorf ist so klein ... da wohnen in dem Haus in dem ich wohne schon mehr Leute. Man fragt sich was die anderen so arbeiten und ob die nicht an Langweile kaputt gehen. Wenn man den Anspruch von Realitaet hier anlegt dann ist das schauen und durchhalten natuerlich kaum machbar. Nennen wir es kleine Geschichten fuer ... wen auch immer :) Manche Traumschiff Folgen sind auf jeden Fall echt schlimmer.
Cloud schrieb am 23.03.2024, 07.10 Uhr:
Eine langweilige Serie ohne Witz und Charme. Rechtsbelehrung dummer (weißer) Dorftrottel, die ihre armen Frauen wie im letzten Jahrhundert behandeln.
Da kommt eine spröde misshandelte Anwältin aus Berlin und muss zeitgemäße Probleme in der Dorfkneipe verhandeln. Schade, dass der Unterhaltungswert solcher Produktionen immer mehr durch den selbst auferlegten Erziehungsauftrag der Öffentlich-Rechtlichen verloren geht.
Schade um die tollen Schauspieler, die dafür herhalten müssen.
Dummlo schrieb am 22.03.2024, 15.46 Uhr:
Na da bin ich ja mal gespannt :) Hab mir die 6 Teile schon gebunkert
User 1748141 schrieb am 21.03.2024, 22.46 Uhr:
Da ist aber einer/eine sehr gekränkt. Eine TV-Serie ist nicht dazu gedacht, ein Jurastudium zu ersetzen oder besonders realistisch. Es geht darum, Charaktere darzustellen und aktuelle Probleme aufzuzeigen. Und wer hier den Berliner Sprengel bedient... Auf dem Land ist man einfach direkter und vor allem mit allen "per Du". Es sei denn, man möchte als User 1656114 anonym bleiben und seinem Frust trotzdem ein bissl freien Lauf lassen. TV-Serien sind zur Unterhaltung, man sieht andere Menschen, kann sich vielleicht mit deren Problemen und/oder deren Leben identifizieren und wird auf der Couch sitzend unterhalten. Es gibt seichte und leichte Unterhaltung und dann gibt's schwere Sachen. Wer von beA schwadroniert, könnte vom Fach sein. Sollte das so sein, würde ich empfehlen, mal das Recht ruhen zu lassen, abzuschalten und sich vorzustellen, die eigenen Mandanten und Dorfnachbarn würden mit einem selbst auch "per Du" sein und zusammenhalten, ohne ständig Leistung mit Gegenleistung aufzurechnen.
Anhalter_1271008 schrieb am 22.03.2024, 17.32 Uhr:
Oh Ha, ich fand die Darstellung der Dorfbewohner im Vogtland schon nah an einer Diskriminierung derselben. Das hatte nun nix mehr mit 'ner netten TV Serie zu tun. Nee, grosser Mist!
User 1656114 schrieb am 23.03.2024, 15.14 Uhr:
Na da sind Sie mit Ihrer Meinung zu der Serie wohl eher allein. Es hat den Eindruck, als würden Sie für eine positive Bewertung bezahlt, oder wären mit einem der Darsteller oder sonst Beteiligten verwandt oder bekannt. Bei objektiver Betrachtung ist das weit unterdurchschnittlich im Vergleich zu Serien wie zB Die Kanzlei oder sogar Danni Lowinski, die zumindest irgendetwas mit anwaltlicher Tätigkeit zu tun haben. Es gibt in der Serie weit und breit kein Gericht, und das Tribunal in der Kneipe hat was von Forderung nach Selbstjustiz. Die Hauptdarstellerin scheint nur die Mimik Schmollmund/geschürzte Lippen zu kennen, wie bei Daniel Craig in seiner Bonddarstellung fast immer der gleiche Gesichtsausdruck. Der Oberknaller sind aber die peinlichen Jesuserscheinungen beim Dorfpfarrer, der in einer 30 Seelengemeinde aber in einer Kirche mit zig Plätzen arbeitet. Für so ein unterirdisches Produkt gibt es nur den Daumen nach unten.
Anhalter_1271008 schrieb am 21.03.2024, 21.13 Uhr:
Was für ein geistiger Müll ist denn diese Serie. Mit Mühe und Not haben wir 2 Folgen gesehen. Total realitätsfern und klischeehaft. Den Rest ersparen wir uns. Schade um so ne Schauspielerin, wie Frau Hartmann.
User 1656114 schrieb am 20.03.2024, 23.09 Uhr:
Ohje, was für ein ÖRR Murks. Das hat mit Anwaltsserie nur sehr wenig zu tun. Eine Anwältin, die entgegen berufsrechtlichen Vorgaben keine Kanzlei hat oder einen Zugang zum besonderen elektronischen Anwaltspostfach. Rechnet nichts ab und macht das alles nur zum Spaß an der Freude. Lässt sich in einem Dorf mit etwa 25 Bewohnern nieder. Wer soll denn glauben, dass man dort leben kann, wenn statistisch kaum zu erwarten ist, dass die Bewohner die Anwältin gegen Bezahlung so beschäftigen, dass sie davon leben kann. Die Inhalte der Drehbücher sind so realitätsfern, das es weh tut. In der ersten Folge geht es um Eltern, die ihr Kind durch von einer Windkraftanlage fallendes Eis verloren haben. Die Anwältin duzt jeden, selbst die Gegner ihrer Mandantin, mit denen sie dann fraternisiert. Völlig abseitiges Verhalten. In der zweiten Folge wird Vergewaltigung in der Ehe thematisiert, in der dritten Folge Kinderrechte und die Forderung einer schnapsbrennenden Frau, in einem Männerchor mitsingen zu dürfen. In der vierten Folge geht es um das Recht eines potentiellen Vaters, bei dem die Freundin einen Fötus abtreiben will und ein Künstler schwafelt bei seinem Kunstwerk von Vulven und Diversität. Bei den Stories hat man den Eindruck, die Drehbuchautoren hätten nur Themen im Sinn, die in ihrer Blase im Berliner Sprengel diskutiert werden. Kai Schumann darf einen bösen Mann spielen, der die Hauptdarstellerin verletzt haben soll. Die kompensiert das u.a. mit einem Techtelmechtel mit dem Förster und ballert ohne Waffenschein mit Gewehren herum. Die schauspielerische Leistung der Darsteller ist sehr überschaubar. Besonders gruselig fand ich die Freundin des Sohnes der Anwältin, die übergriffig den Eindruck vermittelt, sie habe die alleinige Weisheit gepachtet. Verglichen mit richtigen Anwaltsserien ein Totalausfall. 0,5 von 5
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