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Meiberger
Im Kopf des TätersA, 2018–

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- 16.10.: Neuer Sendetermin/Serienstart: 22.11.2025 (ServusTV)
- 15.10.: Neuer Kommentar: User 1877199: Schrott alles alt darsteller die für die ...
- Platz 308
1103 Fans - Serienwertung4 357404.39von 31 Stimmeneigene: –
"Meiberger"-Serienforum
User 1877199 schrieb am 15.10.2025, 12.18 Uhr:
Schrott alles alt darsteller die für die enkel arbeiten müssen, gebt bitte den jungen leuten eine chance !!!
tom271 schrieb am 31.07.2023, 23.40 Uhr:
Bei dieser Serie hat man einige entscheidende Fehler gemacht, die dem Durchbruch im Wege stehen. Auf der Habenseite kann "Meiberger" spannende, durchdachte Stories, eine gediegene Optik und gute Hauptdarsteller verbuchen, die Pluspunkte sind aber nicht in der Lage die markanten Schwächen zu übertünchen.
Mit Ausnahme von Fritz Karl und Ulrike Tscharre sprechen durch die Bank alle Mitwirkenden starken Dialekt. Es werden Slangausdrücke verwendet, die in Salzburg unüblich sind und in inflationärer Weise Begriffe benutzt, die jenseits der österreichischen Landesgrenze kaum noch verstanden werden ("auszucken" etc.). Viele Nebenrollen wurden mit schauspielerisch unbegabten No-Names besetzt, die ganz einfach nicht glaubwürdig rüberkommen.
Die Dialoge sind teils haarsträubend platt und unrealistisch, so verfallen Bildungsbürger in eine nicht standesgemäße Gossensprache, während Nichtigkeiten aufgrund unglaubhafter Charakterzeichnung laufend zu unkontrollierten Temperamentsausbrüchen der handelnden Personen führen. Bei einer Krimikomödie wäre der ein oder andere Makel noch durchgegangen, mit Humor ist diese Serie aber nicht gerade gesegnet.
So ist es kein Wunder dass die Quoten eher durchwachsen waren und ARD und ZDF trotz der tollen Geschichten und der professionellen Umsetzung kein Interesse zeigten. Schade eigentlich.
marianne schrieb am 27.12.2018, 11.16 Uhr:
Es ist eigentlich sehr schade um diese Serie, der Start war großartig,
ganz tolle Schauspieler und natürlich die herrliche Kulisse von Salzburg.
Doch bei den letzten zwei Folgen hatte man den Eindruck, das der oder
die Drehbuchautoren, sich in einen abstrusen Wirbel hinein geschrieben
haben, aus dem sie nicht mehr raus gekommen sind.
Der großartige Cornelius Obonja hätte auch in seiner Rolle mehr Raum
und Gewicht gebraucht.
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