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553

Schmidteinander

D, 1990–1995

Schmidteinander
  • 553 Fans
  • Serienwertung5 25924.78von 23 Stimmeneigene: –

"Schmidteinander"-Serienforum

  • Stefan_G schrieb am 30.09.2023, 00.51 Uhr:
    Nanu!??
    War's das erstmal mit "Schmidteinander"?
  • T Heindl schrieb am 16.05.2012, 00.00 Uhr:
    Hallo zusammen
    Es geht um die Sprichwortforschung
    Sauer macht lustig
    in welcher Folge der Sendung Schmidteinander
    kam sie vor
    danke im vorraus
  • eiddar schrieb am 25.05.2009, 00.00 Uhr:
    JUCHUUU !!!
    das wohl D R E C K I G S T E tor der fernsehgeschichte ist zurück !
    ein-kein fußballirrläufer, sondern achtet mal auf das tor, wenn dort immer die überraschungsgäste und acts autreten.
    das hat mich damals schon immer aufgeregt, da haben die unsummen von GEZ kassiert, aber ne putzfrau zu angagieren, die den DRECL vom diesem tor mal abwischt, dafür hat der sender damals schon kein geld gehabt O))))
    trotzdem-diese schau war wohl eine der ersten revolutionären schows, die es gab.
    und kopf hinter dieser show war nicht schmidt, sondern feuerstein, der auch der redakteur des deutschsprachigen MAD-magazines war ! und trotzdem wurde er immer niedergemacht von schmidt. aber DAS war ja gerade das geniale an dieser show.
    was ein glück, das dich DVBS habe, um die sendungen digital aufzuzeichnen.
    ich habe auch eine HP zu einer anderen kultsendung geschaffen: CATCH UP schaut mal rein: googlet einfach nach homepage 24 catch up wrestling
  • Curaitis schrieb am 24.09.2007, 00.00 Uhr:
    Wie gern würde ich heute nochmal alte Schmidteinander-Folgen sehen (nicht nur das Best-of), früher als Schüler habe ich sicherlich viele Gags noch nicht so richtig zu würdigen gewusst. Warum werden keine Wiederholungen davon gezeigt... naja, als alter Schmidteinander-Gucker ahnt man natürlich, wer der Schuldige ist... (Wolpers!)
  • Daniel schrieb am 12.06.2006, 00.00 Uhr:
    Ich trauere den guten alten SchmidtEINANDERzeiten nach. Hat er sich eigentlich ernsthaft mit Feuerstein zerstritten?
    "Schmidteinander" im DRITTEN unterlag auch einer wesentlich freieren Zensur als im ERSTEN, was der Qualität der Sendung zusätzlich nützte. Nur die "Hupfteholz" fand ich etwas primitiv.
    Am besten fand ich die Folge, als er einen steinreichen ca. 60jährigen Prominenten mit Gattin einlud, die vom Publikum ausgepfiffen wurden. Wer war das nochmal?
    Die SHOW ist sowohl auf SAT 1 als auch in der ARD viel flacher.
    Ich finde, die SHOW hätte auch ohne Gäste bleiben sollen. Das ist immer der langweiligste Teil der Show und neben Müdigkeit zu später Stunde ein zweiter Grund warum ich früher ausschalte. Die meisten Gäste passen gar nicht in diese Sendung und liegen unter Schmidts Niveau und dem Anspruch seines Stammpublikums (z.B. diese Frau mit Kinderstimme, die in einem Lied immerzu "müsse nur wollen" und irgendwas mit Vorschlagshammer und perfekter Welle singt oder MTV-Moderatoren oder Uli Pocher!). Ich kann nicht verstehen, wie Schmidt sich bei diesen größten Teil jungen Gästen manchmal so anbiedert; das hat er wirklich nicht nötig. Dann wirkt er wirklich alt. Warum erwähnt Schmidt in fast jeder Folge diese Kinderband "Tokio Monsun"? Mir kommt es fast so vor, als sei er Fan von denen.
    Und noch eine Frage: Welche Funktion hat eigentlich Natalie Likard? Ich muß gestehen, daß ich echt nicht weiß, wozu sie gut sein soll. Sie hat für mich absolut keinen Unterhaltungswert und wirkt auf ihrem Barhocker vor der Band eher deplaziert. Hat Schmidt hier etwa seine soziale Seite gezeigt und ihr einen Job verschafft?
  • A. schrieb am 01.06.2006, 00.00 Uhr:
    ja, damals verstand ich viele Witze noch nicht ...trotzdem kann ich nach vielen Ausgaben, die ich sah und vestand, sagen, dass ein derartiges Showkonzept ewig unerreicht bleiben wird.
    Man erinnere sich an Gags, die heutzutage schon unlängst "ausgelutscht" sind, die kultigen Wolpers-Schlägereien oder das unvergessliche Studio-Ambiente.
  • Aristophanes schrieb am 05.08.2004, 00.00 Uhr:
    Zunächst, ich nicht der Meinung bin, dass Schmidt mit seiner Late-Night-Show abgeflachter war als bei Schmidteinander. Gut, am Anfang war die HSS wesentlich mehr am amerikanischen Vorbild orientiert, aber mit Andrack kam die Wende. Schmidt konnte sich von nun an mehr rausnehmen als zu ARD-Zeiten, sogar die Werbepartner boten Höchstpreise für die Werbebllcke. Soviel dazu.
    Nun zu Schmidteinander, eine Klassesendung. Ich erinnere mich, "Schmidteinander" zuerst 1993 auf damals "Südwest 3" gesehen zu haben. Einfach genial, sowas war vorher in Deutschland nicht da. Ein langhaariger Typ macht seinem etwas zu kurz geratenen Kollegen einen Fussabtreter.
    Feuerstein: "Du, ich hab' da ein Spitzen-Sendekonzept."
    Schmidt: "Klasse, ich mach es Dir kaputt."
    Grob auf einen Nenner gebracht. Schmidt verweigerte sich damals schon dem Sendebetrieb. Vorallem fand ich klasse, wie bissig Schmidt Gags kommentierte, die absolut in die Hose gingen. Schmidt war so der erste, der sich nicht beim Fernsehpublikum anbiederte, aber auch nicht bei sogenannten selbsternannten Intellektuellen. Schmidt war und bleibt ein Unikum in der Deutschen Unterhaltungsbranche. Aber er ist wahnsinnig erfolgreich damit. Seine Strategie ist, das Sendekonzept gegen die Wand zu fahren, und trotzdem versuchen unsterblich zu werden. Schmidteinander wie die Harald-Schmidt-Show hörten auf dem Höhepunkt auf. So geraten die Sendungen auch nicht in Gefahr als fade und abgeflacht in Erinnerung zu bleiben.
    Ich würde mir wünschen, eine Schmideinander-DVD-Box, auf dem Markt zu sehen. Wer gleicher Meinung ist sollte dem WDR(fernsehen@wdr.de) oder Eurovideo - brachte damals eine Video-Edition heraus- (juergen.ott@eurovideo.de) eine Email schreiben. Vielleicht tut sich ja dann mal was.
  • Harry schrieb am 23.02.2004, 00.00 Uhr:
    Für mich die beste aller Comedyshows. Dabei lässt sie sich allerdings in zeitliche Bereiche unterteilen: Am besten war sie anfangs, als sie einmal im Monat im WDR lief. Immer noch überragend dann im zweiwöchentlichen Rhythmus. Etwas flacher wurde es dann wöchentlich in der ARD, da war, nach ein paar Jahren, der Schwung irgendwann raus.
    Die beiden waren ein glänzend abgestimmtes Duo, die Sketche sehr gut, einfallsreich und selten wirklich flach.
    Am besten im Vergleich zu heutiger Comedy oder zu den Talk-Shows waren aber die Interviews. Zur damaligen Zeit gab es Karl Dall, bei dem das Konzept war seine Gäste zu beschimpfen und sich beschimpfen zu lassen. Ähnlich frech war auch Küppersbusch in ZAK auf dem politischen Sektor. Aber auch Schmidt war darin begnadet. Einige Gäste protestierten gegen Fragen, worauf Schmidt patzig reagierte. Feuerstein rief manchmal rein und machte nebenbei Faxen, was die Gäste nur noch mehr irritierte. Diese Respektlosigkeit konnte er sich in seiner Late-Night Show nie leisten, da er, bei den wenigen Prominenten, darauf angewiesen war, dass sie auch mal wiederkamen. Das war bei Schmidteinander nicht der Fall.
    Die Sendung mit von der Lippe, die hier jemand erwähnte, war übrigens "So isses" und die würde ich auch gern wieder sehen. Am liebsten aber Schmidteinander und nicht das verkürzte "Best of", sondern mal die ganze Serie. Bei den ganzen dritten Programmen müsste das doch möglich sein, von mir aus im Vormittagsprogramm.
  • Hans schrieb am 24.11.2003, 00.00 Uhr:
    Als Harald Schmidt noch wenig Geld war und nur als Angestellter arbeitete, produzierte er sogar noch gute Sachen - eine davon war "Schmmidteinander" - echt Klasse. Als er zu SAT1 ging und
    die bescheuerte Idee der LATE NIGHT Show von dem Amerikaner David Lettermann aufgriff, SAT1 ihn noch hochbezahlte wurde er
    versaut. Nun haben wir einen Mann, der für eine täglich schlechte
    Show noch viel Kohle bekommt. Schade eigentlich.
  • Rouven schrieb am 24.11.2003, 00.00 Uhr:
    Ach, Schmidteinander... da kommen Erinnerungen auf! Immer wenn Feuerstein und Schmidt den Aufnahmeleiter verhauten (3 -2 - 1 WOLPERS!) war ich auf dem richtigen Sender.
  • Fischi schrieb am 14.11.2003, 00.00 Uhr:
    Schmidteinander war echt Kult. Als "kleiner Junge" wurde ich mit Schmidt und Feuerstein konfrontiert. Bis heute ist diese Show neben Wie Bitte und RTL Samstag Nacht die kultigste und beste Show, die jeh im deutschen Fernsehen lief
  • sashee schrieb am 07.11.2003, 00.00 Uhr:
    Ja, dies war eine kultige Sendung, die ich anfangs noch auf dem Dritten Programm (So?) gesehen habe. Die hatten so weit ich mich noch erinnern kann, auch ganz gute Musikgäste im Programm. Mussten beide nicht auch immer was Gutes für die Oma Sharif tun?
    Ansonsten kann ich mich noch an den Teil mit den Sprichwörter erinnern (hmm, mal sehen ob das Sprichwort stimmt...), an den Fozzi Bär und dieses Quitsch-Geräusch (Schultfafel oder Glasscheiben - gescratche), was Feuerstein immer herrlich nachgemacht hat. Ausserdem erinnere ich mich auch noch an zwei Sendungen: einmal die mit der Hitler-Parodie (einfach geniale Satire, war glaube ich der Anfang ein Folge und in s/w?) und die Sendung als man mal einige hundert Fliegen im Studio freigelassen hat.
    Allerdings erinnert mich diese Sendung an eine, die in den 80ern gesehen habe und die auch auf dem Dritten (WDR) kam. Und zwar eine mit Jürgen v. d. Lippe, Gerd Dudenhöfer und Kameramann Günni. Die war auch Klasse und auch hier gab es immer gute Musikgäste. Leider habe ich den Namen im Moment vergessen. Werde aber mal hier recherchieren, muss ja auf dieser tollen Seite auch zu finden sein.
    Also ich hätte nicht dagegen, dass die beide Sendungen mal wiederholen.
  • Tom schrieb am 07.10.2003, 00.00 Uhr:
    Schmidt und Feuerstein, daß war die explosivste Mischung seit Nitro und Glycerin. Dieser TV-Hit der frühen 90er Jahre sollte unbedingt noch einmal wiederholt werden.
  • Jens schrieb am 01.10.2003, 00.00 Uhr:
    Nun, Harald Schmidt kann man etweder mögen oder ihn zum Teufel wünschen. Schmidteinander gehörte zu seinen TV Anfängen und da pendelte er schon mal zwischen platten, derben Klamauk und unglaublichen Geistesblitzen, die schon damals erahnen ließen, welch großes Potential in ihm steckt. Der Vorteil von Schmidteinander gegenüber seiner Harald Schmidt Show war der, daß diese Sendung nur alle paar Wochen und nicht jeden Tag lief. So konnte Harald für jede Ausgabe von Schmidteinander seine Gags und Blackouts sammeln und sorgfältig ausarbeiten. Das ist bei einer täglichen Show nicht möglich und so ist es nicht verwunderlich, daß es in der Harald Schmidt Show schon mal den einen oder anderen Ausfall gibt. Aber im Vergleich zu anderen Vertretern seines Fachs spielen sich seine "Ausfälle" doch noch in einer anderen, einer höheren Liga ab. Immerhin gehört Schmidt zu den ganz wenigen Persönlichkeiten des deutschen Fernsehens, bei dem sich die Gemüter schon mal erhitzen. Bei seiner oft provokanten Art ist das auch verständlich. Ich glaube, daß ist von ihm bewußt gewollt und das macht ihn so einzigartig.
  • Stephan schrieb am 23.09.2003, 00.00 Uhr:
    Na Moment mal, wer sagt das Harald Schmidt nur platte Unterhaltung bietet, sollte bessere Alternativen aufzeigen anstatt nur rumzumäkeln oder die Flimmerkiste gleich auf Arte einprogrammieren.
    Harald Schmidt steht für absolut hohes Niveau, jedoch muss er leider 5 Tage in der Woche eine Show machen.
    Wer ihn in bekannten Diskussionsforen gesehen hat ( z.B. bei Talk im Turm ) , kann beurteilen, welches Niveau Herr Schmidt erreichen kann.