Das Film- und Fernsehserien-Infoportal

Log-In für "Meine Wunschliste"

Passwort vergessen

  • Bitte trage Deine E-Mail-Adresse ein, damit wir Dir ein neues Passwort zuschicken können:
  • Log-In | Neu registrieren

Registrierung zur E-Mail-Benachrichtigung

  • Anmeldung zur kostenlosen Serienstart-Benachrichtigung für

  • E-Mail-Adresse
  • Für eine vollständige und rechtzeitige Benachrichtigung übernehmen wir keine Garantie.
  • Fragen & Antworten
522

The White Lotus

USA, 2021–

The White Lotus
  • 522 Fans
  • Serienwertung4 407053.62von 21 Stimmeneigene: –

"The White Lotus"-Serienforum

  • Johnnn schrieb am 19.12.2022, 11.44 Uhr:
    Upps da isse ja schon... Staffel 2!Hier bin ich wieder ab Folge 2 mittendrin im Geschehen
    Bis jetzt nicht ganz so "Gut" wie Season 1,aber doch Unterhaltsam.NurJennifer Coolidge (Tanya McQuoid) a.k.a. Stifler's Mom ist sehr,sehr anstregend
    und kräftezehrend.Ihr kann ich nur nur mit Mühe verbunden folgen.Wobei einer  Staffel 3  nichts im Wege stehen soll!
  • User 1653680 schrieb am 27.10.2022, 15.52 Uhr:
    Nach den - z.T. in Fäkalsprache - verfassten Kommentaren hier, hätte ich fast Abstand von dieser sehr unterhaltsamen Serie genommen. Sie ist amüsant, witzig, sozialkritisch und kommt mit guter Musik, Kameraführung, Regie und Schauspielerleistungen daher.
    Freue mich auf Staffel 2!
  • ZZvSchnerk schrieb am 20.04.2022, 18.01 Uhr:
    Sarkasmus pur. Amerikaner können auch soo blöd sein.
  • markus01 schrieb am 05.03.2022, 20.20 Uhr:
    Warum der Begriff "Concierge" nicht gefallen ist, ist für mich eine offene Frage?
    Dieser Kritik schließe ich mich in großen Teilen an:
    https://www.wunschliste.de/tvkritik/the-white-lotus-superreiche-abgruende-im-hbo-luxus-resort
    Auch die Kritik von MacBlack unterstreiche ich bedingungslos, bis auf das mit Armond, der war mir am sympathischsten und die schöne mittelmäßige Rachel.
    Die Serie ist sehr gut gemacht. Über jede Beziehung in der Serie läßt sich diskutieren. Alle aktuellen Themen kommen vor und jede erdenklicher Vorstellung über das Leben der Superreichen wird in der Serie durch dekliniert. Und ja, ich weiß nicht, wie die Superreichen leben und es ist mir auch egal, aber gegen sechs Nulllen mehr vor dem Kommar meiner Vermögenswerte habe ich nichts einzuwenden.
    Der zentrale Satz, wie ich finde, kommt von Mark Mossbacher (sinngemäß): "Wer will schon seine Privilegien abgeben."
    Das kapitalistische System läßt kein anderes Handeln zu als die Schaffung von extremer Ungerechtigkeit und Armut im Kampf um Marktanteile und Profit. Das heißt, dass die Privilegierten wider besseren Wissens den Status quo mit allen Mittel aufrecht erhalten werden. Und dafür müssen sie zur Verantwortung gezogen werden.
    Die zweite Quintessenz aus der Serie ist, finde ich und das ist Fakt, dass die Arbeiterinnen und Arbeiter immer die Gearschten sind.
    .
  • MacBlack schrieb am 11.02.2022, 23.51 Uhr:
    Gesichtslähmende Ödnis in 6 Teilen. Ein Rudel Unsympathen kreist ohne Rücksicht auf Verluste, aber dafür enervierend lahmarschig um sich und seine egalen Befindlichkeiten. Als arglose Zuschauerin habe ich unter diesen ganzen menschlichen Unfällen wenigstens einen gesucht, mit dem ich mich identifizieren und für den ich Interesse aufbringen könnte. Vielleicht wäre dafür am ehesten Manager Armond geeignet, dessen Hass auf seine Gäste jederzeit nachvollziehbar ist, nur leider wird er so schmierlappig dargeboten, dass auch hier nichts zu holen ist. Ausserdem kann man einen drauf lassen, dass jede Figur früher oder später etwas sagt oder tut, das jeden Funken Zuneigung brutal totprügelt.
    Als Konsequenz schwebt über jeder Folge in Strandnähe die Frage, wo die Haie sind, wenn man sie mal dringend braucht. Oder dass wenigstens Armond auf die Idee kommt das üppige Frühstücksbuffet mit Rattengift nachzuwürzen. Dann wär endlich mal was Relevantes passiert und auch noch Ruhe im Karton - und ich bräuchte mich nicht mehr vor diesen hohlen Typen anwidern lassen.
    P.S.: Von Hawaii sieht man genau gar nichts.
  • Johnnn schrieb am 22.09.2021, 20.07 Uhr:
    Als nach wenigen Minuten Steve Zahn uns seinen "Buratino" zeigt wollte ich die Serie schon abschalten.Da er für mich eh keine toller Schauspieler ist und schon viele Filme versaut hat.Hier spielt er aber eigentlich ganz gut im restlichen Verlauf.Wirkt etwas Erwachsener.Die Serie ist zum Teil schon oft Krass und man schüttel angewiedert  mit dem Kopf (Armond).Aber so richtig lässt die einen auch nicht mehr los.Staffel 2 kann kommen
  • User_766212 schrieb am 11.09.2021, 22.43 Uhr:
    Fünf Folgen hätten gereicht und die Musik ist durch alle Folgen hindurch extrem nervend. Die einzelnen Rollen sind zum Teil sehr gut gezeichnet und gespielt und das ganze Szenario ist immer wieder zwischen skurril und völlig verrückt schwankend.