Unser Mann ist König

DFF 1, 07.11.1980

Gerhard König ist mit seiner Frau Helga und den beiden erwachsenen Kindern von der Großstadt ins beschauliche Derenburg gezogen. Seine neue Arbeit als Werkmeister im Möbelwerk nimmt ihn voll ein, König steht unter Druck. Von seinen neuen Kollegen erwartet er höchsten Einsatz ...

DFF 1, 14.11.1980

Gerhard König ist zum Abgeordneten gewählt worden. Stolz berichtet er Helga und seinen Kindern von der ersten Beratung im Rathaus. Bald macht das Gerücht in der Stadt die Runde, dass ein Waschstützpunkt einer Schlachthoferweiterung weichen soll. Das sorgt bei einigen Bürgern für Unmut, den der ...

DFF 1, 21.11.1980

Ralf König und seine Freunde bekommen Ärger, weil sie aus Langeweile eine Telefonzelle demolieren. Vater Gerhard hält den Jugendlichen eine ordentliche Standpauke. Doch die Aktion bringt ihn auch zum Nachdenken, denn offenbar gibt es ein Freizeitproblem in seinem Wohngebiet ...

DFF 1, 28.11.1980

Die Rentnerin Ida Peschke fühlt sich einsam und würde lieber ein kleines Zimmer im Feierabendheim beziehen. Als sie Gerhard König ihr Herz ausschüttet, versucht er, seiner Nachbarin zu helfen.

DFF 1, 05.12.1980

In Derenburg wurde zwar gerade eine neue medizinische Einrichtung eröffnet, allerdings fehlt es an Ärztinnen und Ärzten. Das muss Gerhard König am eigenen Leib erfahren, als er mit Ohrenschmerzen Stunden im Wartezimmer verbringt. Empört hakt er im Rathaus nach, aber der Kreisarzt hat die Suche nach ...

DFF 1, 12.12.1980

Der Produktionsleiter Hermann Beil erleidet im Betrieb einen Herzanfall und muss ins Krankenhaus und zur Kur. Beils ambitionierter Assistent Thomas Mosbach vetritt ihn als kommissarischer Leiter. Doch schon bald klagen die Arbeiter über den blinden Ehrgeiz des jungen Mannes, für den nur das ...

DFF 1, 19.12.1980

Die Kombinatsleitung des Möbelwerkes möchte in der landschaftlich reizvollen Umgebung von Derenburg ein Betriebsferienobjekt bauen. Der Werkmeister Gerhard König wird gebeten, das Vorhaben beim Rat der Stadt vorzubringen. Schon bald gerät er gehörig zwischen die Fronten, da sich die ...