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Zollfahndung
DDR, 1970–1971
132 Fans- Serienwertung5 11354.56von 27 Stimmeneigene: –
"Zollfahndung"-Serienforum
Axel_Hoeber schrieb am 25.11.2020, 12.38 Uhr:
Hallo,
die Kriminalität hat hier in Berlin wirklich groteske Ausmaße angenommen...Ist aber kein Wunder bei der heutigen Rechtssprechung...Nach dem Diebstahl der Goldmünze im Bodemuseum hat die Staatsanwältin bei der Gerichtsverhandlung die Täter zu dem Coup ihres Lebens "gratuliert" und diese dann anschließend auf freien Fuß gesetzt. Das hat diese dann ermutigt nach Erlangen zu fahren, um dort in einer Firma für Hydraulikspreizer einzubrechen um dort das entsprechende Werkzeug für den Einbruch in das "Grüne Gewölbe" in Dresden zu "besorgen". Auf dem Rückweg fährt man einfach dort vorbei und macht noch einen größeren Coup...
Axel_Hoeber schrieb am 24.07.2020, 17.24 Uhr:
Hallo,
ich steige in Berlin am U-Bahnhof Kottbusser Tor zur Zeit von der U1 in dem Ersatzbus zur Warschauer Straße um. Das soll noch bis April so gehen. Ich werde dort sehr oft von jungen Männer mit südländischem Aussehen gefragt, ob ich Rauschgift brauche...
Axel_Hoeber schrieb am 12.03.2020, 15.50 Uhr:
Hallo,
wenn man z.B. in Berlin-Neukölln Menschen sieht, vom Rauschgift abhängig geworden sind, fragt man sich, warum tut der Staat nicht mehr dagegen...
Hartmut Reichelt schrieb am 19.10.2009, 00.00 Uhr:
Ich würde diese Serie mir wieder sehr gern einmal ansehen, da sie einen realitätsnahen Einblick in die Arbeit des Zolls gibt. Ich war selbst bei der Zollverwaltung der DDR tätig und bin auch heute auf einem Zollamt beschäftigt. Ich gehe meiner Tätigkeit damals wie heute mit einer großen Varantwortung nach, worüber ich mich auch nicht zu schämen brauche. Auch wenn sich die Schwerpunkte an den Grenzen geändert haben, so stellen Waffen- oder Rauschgiftschmuggel Straftaten dar, die heute wie damals verfolgt werden. Auch wenn heute die DDR in den Medien gern als Unrechtsstaat dargestellt wird, so stellt sich mir doch die Frage, warum in einer freiheitlichen Demokratie selbst Jugendliche, die weder die Gefahren richtig einschätzen können, noch das richtige Verantwortungsbewußtsein haben und die Tragweite ihres Handelns verstehen, Zugang zu Schußwaffen haben, damit schwere Straftaten begehen(Winnenden) sowie Tod und Leid über andere bringen. Darin erkennt jetzt auch die Bundesregierung endlich Handlungsbedarf. In anderen EU-Staaten (Tschechien) ist der Besitz von Schußwaffen generell verboten und wird auch entsprechend unter Strafe gestellt.
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