In der Highschool Mathieu-Martin im kanadischen Moncton wurde das Jahr 1999 von einer Suizidwelle überschattet. Die Filmemacherin Samara Chadwick kehrt in die Stadt zurück, in der sie aufgewachsen ist, um mit ihren ehemaligen Klassenkameraden über die Ereignisse zu sprechen, die sie selbst und ihre Mitschülerinnen stark geprägt haben.
Die Mathieu-Martin ist eine für Provinzstädte typische Highschool. Triste Gänge, aneinandergereihte Schliessfächer und grosse Fenster zu einem Schulhof am Waldrand. In dieser französischsprachigen Stadt unweit der Grenze zur USA sind die Rückzugsmöglichkeiten für die Jugendlichen überschaubar. Um die Geister der Vergangenheit zu wecken, kramt Samara alte Tagebücher und Videokassetten mit Gesangsszenen aus dem Theaterraum hervor - all diese kleinen Dinge sind Erinnerungen, an die man sich in seinem Kummer und seiner Trauer klammert, um die Kraft zum Weiterleben zu finden. Zusammen gedenken die ehemaligen Schülerinnen noch einmal ihrer Kameraden, die sie verlassen haben und blicken auf die schwierige Zeit zurück.
Die Mathieu-Martin ist eine für Provinzstädte typische Highschool. Triste Gänge, aneinandergereihte Schliessfächer und grosse Fenster zu einem Schulhof am Waldrand. In dieser französischsprachigen Stadt unweit der Grenze zur USA sind die Rückzugsmöglichkeiten für die Jugendlichen überschaubar. Um die Geister der Vergangenheit zu wecken, kramt Samara alte Tagebücher und Videokassetten mit Gesangsszenen aus dem Theaterraum hervor - all diese kleinen Dinge sind Erinnerungen, an die man sich in seinem Kummer und seiner Trauer klammert, um die Kraft zum Weiterleben zu finden. Zusammen gedenken die ehemaligen Schülerinnen noch einmal ihrer Kameraden, die sie verlassen haben und blicken auf die schwierige Zeit zurück.
(SRF)
