Der Wiener Kabarettist Andeas Vitásek soll beim Internationalen Drogenkongress einen zum Thema passenden Kurzauftritt absolvieren. Von Grippeviren gebeutelt macht er sich an die Arbeit. Im fieberheißen Kopf vermischen sich die Kindheit in Wien-Favoriten mit den Anforderungen moderner Vaterschaft, verlassen die Anekdoten alle herkömmlichen Grenzen von Zeit und Raum, vermischt sich Goethes Erlkönig mit den Missbrauchsfällen der Kirche. In "Andreas Vitásek - 39,2 - ein Fiebermonolog" läuft der Wiener Kabarettist zu Hochform auf.
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