Originalpremiere: 1975
FSK 18 (gek. 16)
Bei einer Entführung haben es maskierte Banditen auf den Sohn des wohlhabenden Bauingenieurs Filippini abgesehen und nehmen dessen Freund ebenfalls gefangen. Fabrizio Colella ist der einzige Sohn eines verwitweten Motorradmechanikers ohne finanzielle Möglichkeiten. Über die Sekretärin des Ingenieurs werden 10 Milliarden Lire Lösegeld gefordert. Durch die Taktik Filippinis, die Verhandlungen in die Länge zu ziehen – gegen den Willen seiner Frau und Colellas – werden die Entführer ungeduldig und töten Fabrizio.
Colella greift, da sich die Polizei als handlungsunfähig erweist, zur Selbsthilfe. Er sucht und findet die Banditen, indem er ihnen bei der Geldübergabe das Lösegeld abnimmt und somit einen nach dem anderen ausschalten kann. Schließlich kann er auch den Chef der Organisation erschießen.
Colella greift, da sich die Polizei als handlungsunfähig erweist, zur Selbsthilfe. Er sucht und findet die Banditen, indem er ihnen bei der Geldübergabe das Lösegeld abnimmt und somit einen nach dem anderen ausschalten kann. Schließlich kann er auch den Chef der Organisation erschießen.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Auge um Auge (1975) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)